Erfahrung mit Kaperbsen

Sie sehen zwar hübsch aus – mit ihren lila Blüten und ihren rotkohlfarbenen Schoten, aber noch einmal werde ich Kaperbsen wohl nicht säen, sondern mich wieder auf die guten, alten Markerbsen verlegen und hoffen, dass sie es im kommenden Jahr genauso gut tun.

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Warum?
Nun, die Kaperbsen schmecken längst nicht so schön süß wie Markerbsen, und diese Süße ist das, was ich an Erbsen eigentlich so mag. Außerdem hinterlassen sie an den Zähnen ein ziemlich „pelziges“ Gefühl. Nein, das ist nicht mein Ding.
Außerdem – selbst wenn sie höher werden als „normale“ Erbsen, tragen sie doch nur im oberen Bereich der Pflanze. Man kann also auch nicht sagen, dass die Ernte reicher wäre als bei Markerbsen.

Aber einen Versuch war es mal wert … 😉

2 Kommentare

  1. Ulrike

    Hi Ulrike,
    Kaperbsen ist eigentlich eine Abkürzung. Mit vollem Namen heißen die „Kapuzinererbsen“.
    Na, das ist halt eine spezielle Erbsensorte. Frag Frau Google mal danach.
    Ich wollte sie einfach mal ausprobieren, weil sie irgendwo als sehr lecker und gesund angepriesen worden waren. Aber mein Ding sind sie nicht.
    LG – Ulrike

  2. ulrike bonnke-fürst

    hallo ulrike, was um gottes willen sind kaperbsen? ich kanne nur grüne erbsen, kichererbsen……äääh, das wars schon. viele liebe grüße von ulrike

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