Nach den weißen und gelb-orangenen Lilien gehen so langsam auch die anderen auf.
Hier links vor der Garagenwand des Nachbarn eine pink-rosa-weiße Mischung …

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… und hier rechts davor.

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Ansonsten blühen noch einige andere schöne Pflanzen. Z.B. Lobelien, …

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… und diese kleine, die ein bissel aussieht wie eine zu klein und zu kurz geratene Gerbera.

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Und zwischendrin überall die weißen Mutterblümchen, die hier ständig von allein kommen. Außerdem einige andere Sommerblümchen, Kapmargeriten, Fleißige Lieschen rosa und rot.
Etwas weiter hinten eine rosa Indianernessel.

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In Töpfen diese, die ich aus dem Supermarkt mitgenommen habe, bei denen es aber leider keine Schildchen gab, über die ich hätte erfahren können, wie sie heißen.
(Könnte – neben der Geranie – eine gefüllte Petunien-Art sein) …

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Diese blauen Schätzchen kauf ich zwar schon seit mehreren Jahren, hab ihren Namen jedoch leider vergessen. Bilder-Googlen hat mir da gerade auch nicht weitergeholfen. Auf jeden Fall sitzen die Blüten an langen Stielen, die ein bissel aussehen wie Spinnenbeine …

Nachtrag, 30. Juni 2018:
Aaah – dank Ulrike Große-Festert weiß ich nun wie das hübsche Blümchen heißt: „Streptocarpus“, oder auch „blauer Paul“.
Von nun an werde ich – immer wenn ich diese Pflanze sehe – an unseren verstorbenen, lieben Paulemann denken …

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Die blaue Clematis Montana Rubens an unserer Garagenwand und dem Rosenbogen.

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Gelb-lachsfarbene Petunien in dem alten Saatpott an der Korkenzieher-Weide, und die gelbe und rosa Schafgarbe.

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Yucca neben dem Gartentörchen

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Taglilien – zwei verschiedene Farben


Ein neues Röschen

Und am Teich neben dem obligatorischen Blutweiderich überall …

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das hübsche, zarte Mädesüß, …

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Hechtkraut …

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Wasserdost …

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Sumpfhahnenfuß …

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… und Froschlöffel, der eigentlich schon lange am Teichrand sitzt, bisher aber meist von anderem Kram, der im Zuge der Herbst-Aufräumerei entfernt wurde, überwuchert war.
(Hab heute Morgen gegen halb acht fotografiert. Die kleinen, weißen Blütchen machen aber erst richtig auf, wenn die Sonne sie erreicht …)

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Ach, und im Hochbeet Tagetes, das gegen eventuelle Wurzelälchen helfen soll.

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Die Erde im Hochbeet ist übrigens – wie man hier sieht – schon wieder um etliche Zentimeter (ca. 10!) abgesackt. Da muss im Herbst wieder etwas drauf!