So, hier kann man schon mal recht gut sehen, wie gut es ist, dass das Gemüsegärtchen eingezäunt ist.
Rechts im Bild MIT Emmahund-Spuren, links ohne. 😉
Vorn – an den Anfang des Erbsen-Beetes – hab ich ein paar Buchsbaum-Stecklinge in die Erde gedrückt.
Hier (siehe unten) musste eh noch etwas abgeschnibbelt werden, weil mir irgendwann im Herbst der Akku von der Schnibbelmaschine leergeörgelt war, und weil ich danach vergessen hatte, nochmal da ran zu gehen.
Die weitere Planung (und ich gehe davon aus, dass wir heute Nachmittag weitermachen, wenn der Michi-mann wieder zuhause ist), sieht so aus:
Links kommt ein Kartoffelbeet hin, rechts daneben ein Beet für Gemüse sonstiger Art.
Rechts also Erbsen, in der Mitte etwas Naschgemüse, links Kartoffeln.
Das Erdloch im Mittelteil ist vom Birnbaum übrig geblieben, der dort im Boden gesteckt hat.
Wir überlegen gerade übrigens, ob wir uns nicht einfach 1-2qm Mutterboden kommen lassen – schon wegen der Kartoffeln.
Ich muss nur erst herausfinden, wo man den hier bestellen kann …
3. April 2009 at 19:40
Toll! Wow wie ihr das schafft! Wenn es bei uns nur halb so schnell ginge…
Bin begeistert, wie es bei euch blüht! Bei uns kommt der Frühling nur sehr langsam…
31. März 2009 at 21:11
Hi Ulrike,
solchen Elan sollte ich auch entwickeln, damit meine Balkon und Terrasse auch frühlingshaft erblühen. Doch davon bin ich noch Stunden (Tage?)entfernt….
Liebe Grüsse Kalle
31. März 2009 at 8:20
Wow, woher nehmt ihr denn diese Energieschübe? Staun, staun!
Bei uns ist nix los im Garten, zu kalt, zu nass, zu ungemütlich.
31. März 2009 at 7:37
Ihr legt aber ein ganz schönes Tempo vor 😉 Bin schon gespannt auf das Ergebnis.
unser-Altbaus letzter Blogeintrag: Zwergnektarine