Heckenschnitt vorn

So, und hier – wie im letzten Beitrag versprochen – auch noch Fotos vom beschnibbelten Gartentor-Bogen und der geschnittenen Hecke vorm Haus:

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Da die Sträucher, aus denen dieses Heckenteil besteht, schon sehr lang ausgetrieben waren (einige Triebe ragten sogar bereits bis in die Krone der Esskastanie!) wirkt es jetzt nach dem radikalen Rückschnitt natürlich erst mal noch recht kahl.
Und auch das Gartentörchen ist inzwischen kein Törchen mehr, sondern ein Tor, weil wir es wegen eines großen Hundes aus der Nachbarschaft nach oben verlängern mussten. Dieser Hund sprang nämlich locker über die ursprüngliche Höhe, um uns zu besuchen, und wir wollten nicht, dass Emma das sieht und es ihm evtl. – nur in umgekehrter Richtung (!) – nachmacht …

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Hier das Ganze mal wieder vom Balkon aus …

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… und hier – einmal um die Ecke – die Buchenhecke vorn an der Straße.

Michi überlegt gerade, wie er die hässliche Betonplatte aus dem Grasstreifen vorm Haus heraus bekommt. Ein Gedanke, den wir schon seit der Zeit haben, als wir das Haus gekauft haben. Weg mit dieser hässlichen Platte, und einfach eine gepflasterte Verlängerung des Weges, der zur Haustür führt, dann bis zur Straße – gerahmt von Rasen …
Aber das würde eine Mordsarbeit, und man bräuchte ordenliches Arbeitsgerät und wieder einen Container.
Na, auch damit werden wir mal schauen …

4 Kommentare

  1. Margit

    Sieht sehr schön aus mit den geschnittenen Hecken und der neuen Buchsumrandung bei den Kugelakazien.
    Dass ihr mit der Betonplatten-Optik Probleme habt, kann ich verstehen. Aber an die Arbeit würde ich mich nicht machen wollen!
    Herzlich Grüße, Margit

  2. Ulinne

    Hi Trudy,
    ja, stimmt, für Rasen ist es hier manchmal in der Tat schon arg trocken.
    Aber VORM Haus ein Kiesplatz?
    Nee, ich glaube nicht, dass ich das den vorbeifahrenden Autofahrern zumuten will – so hübsch ich das – rein äußerlich betrachtet – auch finden würde.
    Nachbarn von uns haben sowas in der Einfahrt zu ihrem Carport (und auch darin), und dauernd sitzt mir so ein blöder Kieselstein in den Reifen-Rillen, so dass es beim Fahren ständig klackert.
    Die landen nämlich regelmäßig auf der Straße, entweder weil die spielenden Kinder sie herumschleppen, oder weil das die Reifen des nachbarschaftlichen Autos dort hin mitnehmen …
    HINTEN irgendwo im Garten hätte ich nix dagegen. 😉

  3. Trudy

    Mir scheint, dass der Boden hier für Rasen zu trocken ist. Wie wäre es mit einem Kiesplatz? Das wäre mein Vorschlag.

  4. Niels

    Heckensnitt sieht gut aus – viel gluck mit der betonplatten zu entfernen. Wen man nicht zufrieden mit etwas sind, muss man es anderen.

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