An der Giebelseite unseres Hauses, dort, wo wir neulich den neuen Zaun haben bauen lassen, wo auch die Hundis ein bissel mehr Auslauf haben sollten, hatten wir im letzten Jahr ja auch neues Gras gesät. Wegen des Serengeti-Sommers ist der Samen zunächst zwar aufgeschlagen und der Boden hatte einen leicht grünen Überzug, aber dann war plötzlich auch dort, wo eigentlich überwiegend Schatten war, durch die sengende Hitze alles braun – bzw. schwarz.

So lange wir trockenes Wetter oder Frost hatten, war das ja alles nicht schlimm, doch so bald das wieder getaut war, oder nach Regen, und die Hunde dort hin und her geflitzt sind, hatten wir schwarzen Schlamm. Schwarze Pfoten natürlich auch, und das war dann auch überall im Haus zu sehen.

Deshalb waren heute mal wieder unsere Gärtner-Jungs hier und haben ein bissel gepflastert:

Nachdem unsere Hundis warten mussten und endlich wieder in diesen Teil des Gartens durften, haben sie ganz hübsch gestaunt.
Nun gut, jetzt sieht alles noch sehr gerade aus, aber wenn im Frühjahr erst mal das Gras nachgewachsen ist und teilweise über die neuen Platten wuchert, sieht alles schon wieder ganz anders und „eingewachsener“ aus. 😉

Nun kommt man aber erst mal wieder trockenen Fußes vom Haus zum Gartentörchen.

Und da sind unsere beiden Racker am Abend – bei Beleuchtung nochmal dort … 😉