Michi wollte unbedingt ein überdachtes Beet für Tomaten, da er ja liebevoll die Samen aus dem Gärtner-Pötschke-Paket ausgesät und sorgsam pikiert hatte. Die mussten nun natürlich irgendwo hin.
Also hat er – angeschlossen an die Holzbude – aus der übriggebliebenen Dachplatte, die bisher hinten im Gemüsegarten lag, ein paar Latten, die wir auch noch übrig hatten, und zwei neuen Pfosten eine Überdachung gebaut.

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Nachdem die Grasplaggen weg waren, stellen wir fest, dass jede Menge purer Sand darunter war. Das war natürlich nix für ein Gemüsebeet.
Also hab ich mal zehn 40-Liter-Säcke gute Bio-Erde geholt. (Da war ich fast 100,-EUR los – teure Tomaten! *g*) Davon kamen 7 in dieses neue Beet, die restlichen drei in große Pötte für die vorgezogenen Chili-Pflänzchen.
Paul hat gut aufgepasst, als das alles passierte. 😉

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Steine als Mähkante drum herum – fertig.

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Nun hat mein lieber Mann gedacht, er könnte dort – auf dem relativ kleinen Stück – all seine vorgezogenen Tomatenpflanzen unterbringen. Dabei hat er nicht bedacht, dass die mal ziemlich groß und breit werden. Also es passten wegen der nötigen Abstände leider nur 3 Tomatenpflanzen ins Beet. Für die übrigen Pflänzchen müssen wir uns also noch etwas Anderes einfallen lassen …
Möglich aber war, noch eine Reihe „Weiße Beete“, (statt „Rote Beete“), Samen, die auch mit im Paket von Gärtner Pötschke waren, und eine Reihe Radieschen, (ebenfalls im Paket gewesen), einzusäen.

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Und da unsere lieben Hundis gern in lockerer Erde buddeln und auch schon „Interesse“ zeigten, musste erst mal wieder unser provisorisches Schutzzäunchen drum herum. Zumindest, bis die Pflanzen groß genug sind …