Hier auch noch die Seymour-Bücher, von denen im letzten Beitrag die Rede war. Wie der Bio-Garten immer noch aktuell. Man weiß in diesen Krisen-Zeiten ja nie … 😉
Also einmal „Selbstversorgung aus dem Garten“ – so man denn einen hat:
Und „Leben auf dem Lande“ in einer offenbar neuen Version:
11. Juni 2010 at 11:20
Für alle die nicht unbedingt Geld ausgeben wollen und vielleicht so wie ich noch am Anfang der Hobbygärtnerkarriere stehen, habe ich gestern noch ein paar kostenlose Pflanzanleitungen für Frühling,Herbst und Jungpflanzen entdeckt. Zu finden sind die kostenlosen PDFs bei . Aber ich werde mir die oberen Bücher auch nochmal anschauen. Wenn ich Glück habe finde ich das ein oder andere Exemplar ja auch in der Bücherhalle;-)
3. März 2009 at 20:45
Die Bücher sagen mir nichts, aber ich halte es noch immer wie gewohnt: Bei uns wird alles, was nicht sofort verbraucht wird, für später konserviert. Ich koche in jedem Jahr viele Gläser Konfitüre, Gelee, Mus oder Kompott ein. Alles eine Frage der Gewohnheit (bis vor zwanzig Jahren musste man es, um im Winter genug Vitamine zu haben). Heute weiß ich, was drin ist, nämlich keine künstlichen Aromen, keine Konservierungsstoffe und im Garten ohne Chemie herangewachsen. Liebe Grüße Helga
Helgas letzter Blogeintrag: Arbeiten im Frühling
1. März 2009 at 11:39
Danke für den Tipp. Das zweite Buch interessiert mich (schon des Titels wegen)….:-)
LG, Barbara
28. Februar 2009 at 16:51
Ich habe nur den ersten Seymour-Titel.
Ich glaube, ich gehöre eher zur zweiten Kategorie der Gärtner, die im Untertitel erwähnt werden *grins*…
Den Kartoffelanabau in der Tonne (S.134) habe ich dann aber real umgesetzt, übrigens auch im Blog beschrieben.http://meingartenimfliesstal.blogspot.com/search?q=Kartoffeln
LG
Sisah