Monat: Juli 2008 (Seite 2 von 3)

Jetzt mit Rollrasen

Logisch waren wir sofort heute Morgen bei den Kleimanns in Nordwalde und haben uns unsere 8qm Rollrasen abgeholt. 😉
(Wir hätten allerdings nur 6qm gebraucht, den Rest können wir jetzt zum Emma-Pinkel-und-Laufwege-Löcher-Stopfen benutzen.)
Nette junge Leute auf einem schönen alten Bauernhof.

Ja, und dann haben wir uns zuhause natürlich gleich ans Verlegen gemacht, wobei ich natürlich mal wieder zu spät an die Kamera gedacht habe …:

Rollrasen 1 08002

Bei der letzten Reihe musste ein bissel gepfuscht werden, weil das natürlich nicht richtig passte. Andererseits wollten wir dort auch keinen schmalen Streifen abschneiden.

Rollrasen 1 08005

Als alles dort lag, wo es liegen sollte, wurde der Sand ein bisschen beigezogen, in Ermangelung einer Walze ordentlich mit den Füßen drauf herumgestampft und dann kräftig gewässert. Ja, und dann sah das Ergebnis so aus:

Rollrasen 2 08001

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Unter dem Sand am Rand ist noch alter Rasen, der sicher in ein oder zwei Wochen durchgewachsen sein wird, so dass es dann durchgängig grün sein wird.

Ja, Trudy, ob das auf dem Sand so anwächst wie wir uns das wünschen, weiß ich nicht. Aber 1. ist die Schicht ja nicht so irre dick, dann kommt gleich wieder der Mutterboden darunter, und 2. hab ich schon des öfteren in einigen dieser Garten-Renovier-Sendungen im TV gesehen, dass man es dort auch so gemacht hat und sagte, das mit dem Sand als Unterschicht sei sogar gut, da damit der Rasen eine sehr gute Drainage habe.

Warten wir es also ab. 😉

Hier das Picasa-Fotoalbum zur gesamten Aktion. Da kann man die Fotos etwas größer anschauen:

Rollrasen statt Pflastersteine

Jetzt ist erst mal der Himmel bedeckt und es regnet zwischendurch.
Das ist gut so!

Strandgefühl

Bis auf den neuen Rasen ist an unserer Kiwilaube jetzt alles fertig vorbereitet.
Momentan gibts dort richtiges Strandgefühl – passend zu Michis Urlaub. 😉

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Nun stelle man sich hinter dem Sand das große, weite Meer vor … *grins*

Jetzt würden wir dort ja gern Rollrasen auflegen, aber bei meiner Suche im Netz hab ich bisher keinen Anbieter finden können, der diese ca. 6-8 Quadratmeterchen liefern würde (vorrätig hat da ja wohl auch kaum ein Gartenmarkt etwas, es würde zu schnell verderben, wenn es nicht rasch verkauft wird …), unter 50qm geht da GAR nichts, und wir wüssten nicht wohin mit dem riesigen Rest.
Hm …
Geht das, dass man direkt auf Sand einsät???
*
Nachtrag:
Habe endlich einen Betrieb ganz in unserer Nähe gefunden, bei dem wir auch nur 8qm Rollrasen kaufen können – bei den Kleimann-Brüdern in Nordwalde. 😉
*
Der Buchshecken-Rest ist derweil in einer Wanne mit etwas Wasser zwischengelagert und wartet auf seine endgültige Bestimmung.

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Jetzt aber erst mal Pause, und der Michi macht gerade eine Spritztour mit seinem neuen Flitzer.
Ist ja schließlich Uuuurlaub … 😉

… und derweil macht die Emma dicke Tatzenspuren in den Sand. Ach herrjee … Da werden wir – bis dort wieder Gras wächst – jetzt wohl jeden Tag ein paar Mal nachharken dürfen …

Heckenschnitt vorn

So, und hier – wie im letzten Beitrag versprochen – auch noch Fotos vom beschnibbelten Gartentor-Bogen und der geschnittenen Hecke vorm Haus:

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Da die Sträucher, aus denen dieses Heckenteil besteht, schon sehr lang ausgetrieben waren (einige Triebe ragten sogar bereits bis in die Krone der Esskastanie!) wirkt es jetzt nach dem radikalen Rückschnitt natürlich erst mal noch recht kahl.
Und auch das Gartentörchen ist inzwischen kein Törchen mehr, sondern ein Tor, weil wir es wegen eines großen Hundes aus der Nachbarschaft nach oben verlängern mussten. Dieser Hund sprang nämlich locker über die ursprüngliche Höhe, um uns zu besuchen, und wir wollten nicht, dass Emma das sieht und es ihm evtl. – nur in umgekehrter Richtung (!) – nachmacht …

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Hier das Ganze mal wieder vom Balkon aus …

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… und hier – einmal um die Ecke – die Buchenhecke vorn an der Straße.

Michi überlegt gerade, wie er die hässliche Betonplatte aus dem Grasstreifen vorm Haus heraus bekommt. Ein Gedanke, den wir schon seit der Zeit haben, als wir das Haus gekauft haben. Weg mit dieser hässlichen Platte, und einfach eine gepflasterte Verlängerung des Weges, der zur Haustür führt, dann bis zur Straße – gerahmt von Rasen …
Aber das würde eine Mordsarbeit, und man bräuchte ordenliches Arbeitsgerät und wieder einen Container.
Na, auch damit werden wir mal schauen …

Veränderungen an der Kiwilaube

So, heute haben wir es angepackt, der Michi und ich:
Wir haben damit begonnen, einen Teil der Kiwilaube zu verändern.
Dazu musste die umgebende kleine Buchshecke raus und umgepflanzt werden. Viel Regen während der letzten Tage und ein bedeckter Himmel heute boten gute Voraussetzungen dafür.

Aber ich zeige euch einfach mal das, was ich heute Nachmittag bei der Arbeit fotografiert habe, denn dieses Mal hab ich zum Glück gleich dran gedacht, die Kamera mit in den Garten zu nehmen. 😉

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Zuerst mussten mal ein paar Steine neben der Buchshecke heraus …

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… und nebendran schon mal provisorisch gestapelt werden.

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Dann hat der Michi mit dem Spaten die Buchs-Pflanzen aus dem Boden geholt …

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… und ich hab die langen Wurzeln ordentlich zurückgestutzt.
(Das ist der heller braune „Flaum“, der dort unterm Walnussbaum auf der Wiese liegt.)

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Vorher schon hatten wir die kleinen Beete um die Kugelakazien vorm Haus vom inzwischen hohen, blühenden und zum Teil bereits samenden Gras befreit (ja, es sah fürchterlich aus! Der Vorgarten ist nicht so mein Ding, den sehe ich zu selten … *g*), auch zwischen den Steinen Unkraut gezupft und alles vorbereitet.
(Ach ja, die Buchen-Hecke vorn und den Teil mit dem Bogen überm Gartentörchen haben wir auch noch geschnitten, aber das hab ich zu fotografieren vergessen. Liefere ich morgen nach …) 😉

Dann kamen die vorbereiteten Pflanzen hinein – als Umrandung – und wurden ordentlich eingeschlämmt.

So siehts nun von innen aus …

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… und so von außen.

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Im Moment wirkts noch ein bissel buckelig – rechts schlimmer als links, aber wenn die Buchsheckchen angewachsen sind, wird nochmal schön gerade geschnitten.

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Für das restliche Heckenstückchen – rechts – finden wir auch noch einen neuen Platz. Die Buchsumrandung ums kleine Kamelienbeet – links – bleibt natürlich stehen.
Auf jeden Fall kommen aber auch die restlichen (rötlichen), mittlerweile schlimm eingesackten Steine noch heraus – nur die grauen, direkt unter der Kiwi dürfen bleiben.
Dann muss vorn neue Erde aufgetragen werden, so dass es dort endlich mal gerade wird, und dann wird entweder Gras eingesät oder Rollrasen aufgelegt.
Mal schauen …

Ein Award, ein Award … ;-)

Barbara hat „Ulinnes Garten“ einen Award verliehen.

Diesen hier:

award brillante weblog

Danke Barbara, ich freu mich sehr, dass dir mein Garten-Blog gefällt! 🙂

Die Regeln:

1. Der Gewinner darf das Award-Logo in seinen Blog stellen.

Ist hiermit geschehen.

2. Verlinke die Person, die dir den Award verliehen hat.

Siehe oben. 😉

3. Nominiere 4 oder mehr andere Blogs.

Die Auswahl fällt mir schwer, finde ich doch alle Garten-Blogs, die ich im rechten Seitenstreifen bereits verlinkt habe, sehr schön, doch ich greife mir einfach mal ein paar, die ich ziemlich regelmäßig besuche, heraus:

Heike – http://www.heike-querbeet.blogspot.com/
Saba – http://saba-oase.blogspot.com/
Wurzerl – http://wurzerlsgarten.blogspot.com/
Margit – http://wachsenundwerden.blogspot.com/
Eva – http://gartengefluester.wordpress.com/
Barbara – http://www.baroga.ch/
Sisah – http://meingartenimfliesstal.blogspot.com/
Moni – http://www.hofgeschnatter.de/
Anne – http://majorahn.blogspot.com/
Elke – http://www.mainzauber.de/gartenblog/
Auenländer – http://auenlaender.blogspot.com/
Heidi – http://heidishabseligkeiten.blogspot.com/

So, ihr Lieben, ihr könnt euch jetzt für den Award nominiert fühlen, oder euch einfach nur freuen, dass ich so gern bei euch lese. 😉

4. Stelle die Links zu diesen Blogs bei dir ein.

Ist passiert.

5. Hinterlasse den Nominierten Nachrichten auf ihren Blogs.

Ach nein, ich mache es wie Emma, die noch ein paar Extra-Gedanken dazu aufgeschrieben hat:
Fühlt euch überrascht, wenn ihr mich das nächste Mal besuchen kommt. 😉

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