Logisch waren wir sofort heute Morgen bei den Kleimanns in Nordwalde und haben uns unsere 8qm Rollrasen abgeholt. 😉
(Wir hätten allerdings nur 6qm gebraucht, den Rest können wir jetzt zum Emma-Pinkel-und-Laufwege-Löcher-Stopfen benutzen.)
Nette junge Leute auf einem schönen alten Bauernhof.
Ja, und dann haben wir uns zuhause natürlich gleich ans Verlegen gemacht, wobei ich natürlich mal wieder zu spät an die Kamera gedacht habe …:
Bei der letzten Reihe musste ein bissel gepfuscht werden, weil das natürlich nicht richtig passte. Andererseits wollten wir dort auch keinen schmalen Streifen abschneiden.
Als alles dort lag, wo es liegen sollte, wurde der Sand ein bisschen beigezogen, in Ermangelung einer Walze ordentlich mit den Füßen drauf herumgestampft und dann kräftig gewässert. Ja, und dann sah das Ergebnis so aus:
Unter dem Sand am Rand ist noch alter Rasen, der sicher in ein oder zwei Wochen durchgewachsen sein wird, so dass es dann durchgängig grün sein wird.
Ja, Trudy, ob das auf dem Sand so anwächst wie wir uns das wünschen, weiß ich nicht. Aber 1. ist die Schicht ja nicht so irre dick, dann kommt gleich wieder der Mutterboden darunter, und 2. hab ich schon des öfteren in einigen dieser Garten-Renovier-Sendungen im TV gesehen, dass man es dort auch so gemacht hat und sagte, das mit dem Sand als Unterschicht sei sogar gut, da damit der Rasen eine sehr gute Drainage habe.
Warten wir es also ab. 😉
Hier das Picasa-Fotoalbum zur gesamten Aktion. Da kann man die Fotos etwas größer anschauen:
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Rollrasen statt Pflasterst |
Jetzt ist erst mal der Himmel bedeckt und es regnet zwischendurch.
Das ist gut so!
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