Nachdem ich euch neulich ein paar der Kiwi-Früchte gezeigt habe (nein, Barbara , ich kenne den Namen der Sorte nicht, aber sie ist auf jeden Fall zweigeschlechtlich, denn wir brauchten nur EINE Pflanze), gehen wir heute mal rüber zur Weinlaube.
Zunächst vorbei an diesem mittlerweile herrlich zugerankten Hängetopf an der Korkenzieherweide und der inzwischen altrosa eingefärbten Fetten Henne. Hinten sieht man die Laube schon.
Hier kann man noch nicht viel erkennen …,
…, aber hier hab ich euch die Trauben mal näher herangeholt.
Und so siehts im Augenblick aus, wenn man in der Laube sitzt und nach oben schaut:
So richtig süß sind die Trauben noch nicht, ein bissel warten müssen wir schon noch. Aber falls uns die Vögel nicht zuvorkommen (im Moment scheinen sie – Gott sei Dank – in einem anderen Garten beschäftigt zu sein), können wir in diesem Jahr doch einiges ernten.
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