Stammleser wissen es: Hier vorm Kaminhäuschen war bisher unser altes, kleines Gemüsebeetchen:

Jetzt wird es zum Blumen- und Kräuterbeet umfunktioniert. Ich hab schon angefangen damit. Die Tomaten sind mittlerweile raus, ein paar von den durch die ersten kalten Nächten geschockten Basilikumbüschen auch.
Auch die Überdachungen, die die Tomaten vor zu viel Regen schützen sollten, sind abgeschraubt.
Eingepflanzt sind schon die roten Dahlien aus den Töpfen und ein paar Röschen.

Und ein paar Herbstastern, die bisher in Töpfen steckten, sind auch schon hier in der Erde.
Die endgültige Verteilung steht noch nicht fest, da werde ich im Frühjahr, wenn ich ein paar Stauden, die es hier bisher noch nicht im Garten gibt, zugekauft habe. Vielleicht auch noch etwas Immergrünes …

Ach ja, und weil uns der Wilde Wein an der Kaminhäuschen-Wand ja kaputtgegangen ist, hab ich mich über 2 Ableger gefreut, die ich im Garten entdeckt habe.
Die sind dann auch gleich – rechts und links des Fensters – vor die Wand gepflanzt worden.
Hier das Pflänzchen an der rechten Seite mal etwas näher:

Auf der linken Seite ists hinter der roten Dahlie versteckt.
Nun hoffe ich doch, dass sie anwachsen und möglichst schon im kommenden Jahr viel von den hässlichen Steinen bedecken.
Bis jetzt ist das Ganze natürlich noch ziemlich kuddelig. Da steht das letzte Mangold-Pflänzchen neben der Rose, die im Beet vor der Weinlaube unter Fetter Henne versunken war und wohl deshalb nur diesen einen Trieb gebildet hat.

Aber der Mangold kommt natürlich auch noch weg …
Ja, und hier hinter den Knüppeln wird es den neuen Gemüsegarten geben, im ehemaligen Hühnergehege.

Hier hats den Vorteil, dass die Emma nicht durch die frisch eingesäten oder bepflanzten Beete trampeln kann, denn an den wichtigen Seiten bleibt der Maschendraht-Zaun stehen, und die Tür zum Garten kann man schließen. (U.a. ist der Draht auch ein schönes Rankgerüst für meine geliebten Erbsen, hab ich mir gedacht. *grins*)

Vor der Hecke rechts kommt der Draht weg, und die Hecke selbst werden wir um etwa einen halben Meter kürzen, damit die Sonne besser an die Pflanzen gelangen kann.
Außerdem wird es den Birnbaum erwischen. 1. ist der in mittlerweile 13 Jahren kaum nennenswert gewachsen, 2. hat er ständig diesen blöden Gitterrost und 3. schmecken die Birnen nicht – so denn welche dran sind.
Nee, dann doch lieber etwas mehr Platz für Gemüse.
Kann gut sein, dass er schon gleich, wenn der Michi-Mann sich nach der Arbeit ausgeruht hat, die Säge zu spüren bekommt. Mitte November ist bei uns Schnittgut-Abholung, und wir haben da noch einiges vor …
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