Monat: Januar 2009 (Seite 1 von 2)

Ende Januar 09

Kein Schnee, strahlender Sonnenschein, und trotzdem alles weiß heute Morgen.

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Der Teich ist nach der letzten Tauphase mal wieder überwiegend zugefroren, nur an einer Stelle fließt aus dem Umpumpbecken von hier …

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… etwas Wasser nach dort …

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Madame Emma freuts – lecker Wasser … 😉

Daumen-Zwischenbericht

So, ihr Lieben, erst einmal herzlichen Dank für eure anteilnehmenden Kommentare beim letzten Eintrag. Gut ist es mit der Entzündung im Daumen noch immer nicht, wenn auch mittlerweile ein bissel besser. Es geht ein bisschen auf und ab damit. An manchen Tagen denke ich, wow, ich merke ja kaum noch was. Am nächsten Tag spannts dann wieder wie verrückt.
Ha …

Heute nun war ich endlich zu einem Gespräch beim Chirurgen, zu dem mein Hausarzt mich geschickt hat.

Vorweg:
Von DEM Typen werde ich mich NIE operieren lassen. Der mag offenbar keine „mündigen“ Patienten, und jede Frage ist ihm lästig. Nagel ab und fertig. Eventuell – falls ich das auf keinen Fall wolle – auch nur die Nagelseiten + das Gewebe, das den Nagel wachsen lässt. Aber ab muss irgendwas, sagt er, obwohl ich jetzt schon des öfteren von Betroffenen gehört habe, dass man das heute gar nicht mehr macht, weil es neuen Infektionen eine viel zu große Eintrittspforte liefert. Aber eine andere Lösung ohne Nagel-ab hatte er nicht zu bieten. Nur die Eiterbeule aufschneiden – das würde nicht reichen.
Nee, ein muffeliger, unfreundlicher und schon gar nicht partnerschaftlich mit einem kommunizierender Mensch, der gern noch den „Halbgott in weiß“ spielt.
Da hab ich kein Vertrauen zu …

Anschließend war ich noch bei einer Hautärztin im gleichen Ärztehaus, weil ich wissen wollte, ob ich ein Problem mit Nagelpilz habe, wie mein Hausarzt vermutet.
Die war nun wieder sehr nett und freundlich, und sie fand: Pilz wohl eher nicht.
Vielmehr scheine es so zu sein, dass ich eine genetische Veranlagung dazu habe, dass meine Nägel sich an den Seiten eindrehen, und dass auf diese Weise eine Nagelbettentzündung leider immer wieder sehr wahrscheinlich sei, da die Nägel ja ständig ins Fleisch wachsen.
Schit aber auch!
Es sieht nicht nur höchst bescheiden aus, es nervt total.

Antibiotisch sei das Ganze ausgereizt, meinte sie. Deshalb hat sie mir nun eine Salbe verschrieben (Fucicort Creme), die mir – so hofft sie mit mir – dazu verhelfen könnte, um eine OP herumzukommen und bestens gegen chronische Nagelbettentzündung helfen soll.

Tja, da muss ich nun weiter kräftig cremen und hoffen, dass die verdammte Entzündung irgendwann endlich abklingt … *seufz*

Daumen – die x-te … :-(

Ich werde meinen Daumen nun wohl doch operieren lassen müssen. Nach dem Ende des 1. Antibiotikums wurde es sehr viel schlimmer, und das 2. scheint auch nicht viel mehr Wirkung zu zeigen. Habe in meinem Leben wohl zu viel Schweinefleisch gefuttert …

Allerdings wird man mir nicht in den Finger pieken, sondern mir eine Vollnarkose verpassen. Dazu hab ich die Zusage der chirurgischen Praxis.
Vermutlich fahre ich heute Nachmittag schon zu einem Vorgespräch.

Ach je … ihr könnt euch sicher vorstellen, wo mir das Herz momentan sitzt … 🙁

Schönes neues Gartennetzwerk

Garton.de – ich setze den Link später auch noch in den Seitenstreifen, damit er ständig zur Verfügung steht.

garton logo

Ich bin eben eingeladen worden und hab mich gleich mal registriert dort. Bis jetzt offenbar eine kleine aber feine Commuity, die sich über alles austauscht, was mit Gärntern und Garten zu tun hat, Bilder hochladen kann etc..

Weshalb es „Garton“ und nicht „Garten“ heißt, hab ich noch nicht herausgefunden, ich geh noch mal gucken … 😉

Puderzuckerwelt

War heute nicht ein toller Puderzuckertag? Kaum ein Wölkchen am Himmel.
Ich muss gleich mal fix bei euch gucken gehen, ihr habt bestimmt ganz tolle Fotos von der märchenhafter Landschaft geschossen, weil ihr euch aus dem Haus aufgemacht und durch die Gegend gestapft seid. Dazu war ich heute zu faul, weil so viele andere Sachen zu erledigen waren.

Ich kann wieder mal nur mit Fotos aus meiner direkten Umgebung dienen.

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Direkt vorm Schlafzimmerfenster das Zierapfel-Bäumchen, bei dem die roten Früchte durch den weißen Schmuck leuchten.

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Und etwas weiter weg – herangezoomt – die Bäume der Gärtnerei in unserer Nähe.
Hier nochmal komplett und ohne Zoom:

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Oder hier – der Blick aus der Balkontür, …

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Und nochmal Zoom:

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… ein paar Schritte heraus – und herunter auf die Straße.

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Hier könnt ihr sogar den Schatten der Fotografin sehen. 😉
Schade, dass der Hasenhügel nicht mehr so schön weiß ist wie gestern.

Dank euch, Barbara, Heidi, Klaus und Ocean, für die Genesungswünsche. Hab dazu auch bei Tage wie diese gerade etwas geschrieben und vom Stand der Dinge erzählt. Wenn ihr es dort lest, muss ich es hier nicht noch einmal schreiben. 😉

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