Heute gehen wir mal vorne raus. Das passiert bei uns nicht oft, da wir das Haus in der Regel durch die Garage am anderen Ende des Gebäudekomplexes verlassen. Deshalb sieht der Vorgarten auch meist aus wie bei Hempels, weil wir da nur 2-3mal pro Jahr etwas dran machen. Wir selbst sehen es ja nicht. *grins*
Also raus zur Haustür.
Direkt mal nach rechts – durchs Gartentörchen in den vorderen Teil des Gartens geschaut.
Dann Blick nach links – ins Chaos, wo mal wieder einiges an Efeu herausgerupft werden müsste:
Blick nach rechts, wo die Hecke noch kahl ist, die Blausternchen aber nett überall drunter durch gucken:
Dann ein paar Schritte links um die Ecke:
Alles blau von den vielen Blausternchen, die dort machen können, was sie wollen. 😉
Und ein netter Kontrast zu den Zierjohannisbeeren, die momentan schön rosa blühen. Die Narzissen saßen offenbar auch schon in der Erde, da haben wir nix dran gemacht.
Demnächst wachsen und blühen da noch Herbstanemonen, Funkien, Hortensien, rote Rhododendren etc. … – alles ganz von allein und ohne dass ich da viel drin herumhacken oder „Unkraut“ zupfen müsste. Ich mach nix „für die Leute“ (besonders nicht für die, die ihre Hunde vorm Haus auf den Rasenstreifen kacken lassen), nur wenn es mich selber stört …
Und nochmal ein Blick zurück in die andere Richtung:
So, und nun fix wieder rein ins Haus und hinten raus in den „wirklichen“ Garten, denn mit dem Rasenmähen hier vorn auf dem Randstreifen neben der Straße kann ich mir noch etwas Zeit lassen, hab ich gerade festgestellt … 😉
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