Kaum ist Gemüse nicht nur ausgesät, sondern auch gepflanzt – wie z.B Salat – ist es auch schon angefressen. Deshalb mussten gleich ein paar Schneckenfallen aufgestellt werden.
Allerdings scheinen es innerhalb des Gemüsegärtchens nicht die Schnecken zu sein, sondern Tauben oder andere Vögel, denn im lecker Bier sind noch keine Schnecken gelandet. Dafür hat es heute nicht nur den jungen Salat, sondern auch die jungen Kohlrabi erwischt.
Ja, das wird wohl nicht mehr viel werden. Vermutlich machen die Viecher sich auch noch über die restlichen Pflänzchen her.
Die Erbsen sind momentan – toi, toi, toi – noch nicht betroffen. Sie keimen kräftig aus.
Direkt am Zaun liegen einige Erbsensamen wohl etwas zu tief in der Erde, aber die werden es hoffentlich auch noch schaffen.
Radieschen keinem auch schon auf.
Der Rest (Kartoffeln, Möhren, Schnittsalat) lässt noch auf sich warten, und die Bohnen kommen ja erst Mitte Mai in den Boden.
Die Pröddelecke ist mittlerweile auch etwas aufgeräumter – so gut es mit Pröddel eben so geht …
Der Apfelbaum wird bald blühen.
Der Kirschbaum sieht heute so aus:
Ja, und Tomaten- und Chilipflänzchen warten wie die Bohnen auf Mitte Mai, um an ihren endgültigen Standort gesetzt zu werden. Die meisten haben sich schon kräftig entwickelt.
Unter der Veranda sind sie regengeschützt.
Während der letzten Nächte hab ich sie auch dort gelassen. Falls es aber wieder kälter wird, dürfen sie nachts wieder drinnen „schlafen“.
Und sonst?
Na – Wäschewetter. 😉
Erst mal aufgehängt an den vorhandenen Leinen. Die Wäschespinne steht noch in der Garage.
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