So etwa sieht der Himmel bei uns zur Zeit aus. Regen – trotz ein paar Wolken – nicht in Sicht.

Da ist Gießen angesagt.
Leider ist unsere Zisterne im Augenblick so gut wie leer, weil wir davon ausgegangen waren, dass der neulich angekündigte Regen kommen würde und der Michi-Mann den Teich damit aufgefüllt hat.
Zum Glück haben wir ja noch zwei Brunnen, die noch Wasser hergeben.
Mit den Tomaten war ich doch einfach mal mutig.

Ich hab mir gedacht, wenn es tatsächlich nochmal kalt wird nachts, packen wir über jedes Pflänzchen einen Eimer oder eine Schüssel zum Schutz, Margit. Deshalb stecken auch die Tomaten-Rankstäbe noch nicht dabei.
Ein bissel abgehärtet sind die Pflänzchen mittlerweile nun ja schon, da sie bereits eine ganze Weile draußen geblieben sind, und zur Not haben wir ja noch eine Menge weiterer Pflanzen. Weiß eh nicht, wohin damit. Werde wohl in der gesamten Nachbarschaft herumfragen müssen … 😉
Aber dies sind erstmal die Kräftigsten.
Das gespannte Seil ist zum Schutz gegen die Emma …
Die Erbsen kommen immer noch etwas seltsam. In einem Teil des Bodens scheint irgendwas zu sein, das dem Wachstum nicht förderlich ist.
Schaut mal – die erste Reihe am Zaun …

Rechts kommen sie kräftig, links kaum. Hm …
Aber die Radieschen wachsen nun auch langsam los.

Und die ersten 5 Kartoffeln strecken ihre Köpfchen aus der Erde. (Weiß nicht, ob man das hier so richtig sehen kann – ich weiß jedenfalls wo sie sind … *grins*)

Ja, und statt des Netzes, das wir dann doch nicht mehr hatten, versuche ich nun erst mal, das junge Gemüse mit einem Obi-Raben zu schützen, den ich jeden Tag einige Male umsetze, damit die Tauben denken, er habe sich bewegt.

Hier sieht mans nicht so richtig, aber die kleinen Kohlrabi-Pflänzchen kommen offenbar aus den Herzen nach. Der Salat ist wohl verloren.
Nun ja, ein bissel Schwund ist immer.
Ansonsten:
So langsam kann man ein paar Möhrenkeimlinge erkennen, und auch beim Pflücksalat meine ich, dass da etwas kommt (falls es nicht „Unkraut“ ist …). 😉
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