Tja, so schön der neue Strand auch ist, wir mussten leider feststellen, dass durch den Sand doch extrem viel Wasser aus dem Teich gezogen wurde.
Michi hatte eine Idee für eine Art „Notbremse“, die gleichzeitig auch eine ganz nette Funktion hat, nämlich drauf zu sitzen und die Beine im Wasser baumeln zu lassen (wenn denn genügend Wasser im Teich ist): eine Art „Strandbank“.

Hier vom Weg aus gesehen:

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… und hier von der Teichterrasse aus:

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Da sieht man an der Färbung des Sandes doch deutlich, dass die Feuchtigkeit die obere Sand-Abteilung nicht mehr erreicht. Außerdem ist die Fläche dort nun gerader, so dass man da besser auf einer Strandmatte liegen kann …
Nun sind wir auf Regen gespannt und darauf, ob das Wasser danach bei höherem Spiegel im Teich bleibt.

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Die Seerose ist ordentlich ausgedünnt worden, Michi hat Etliches herausgerupft. Eigentlich muss da aber noch mehr weg – auch von den Krebsscheren, damit man mal wieder ein paar Züge schwimmen kann, denn über die reine Erfrischung geht es in letzter Zeit da kaum noch hinaus.

Ein paar der Seerosenblüten, die gerade dabei waren, sich an die Wasseroberfläche zu arbeiten, haben wir aus dem Blätterhaufen gerettet und in eine Vase gestellt. Wie man sieht, geht eine heute Morgen schon ein bissel auf.

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Sieht hübsch aus von innen, gell? 😉

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Bin gespannt, ob das noch weiter aufgeht, und ob die anderen Blütchen sich auch noch öffnen werden. Einige werden aber wohl doch noch zu klein sein …

Nachtrag:
Heute (24.7.2011) sieht das Seerosen-Sträußchen so aus …

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Die zu Beginn blühende ist bereits aussortiert.