Monat: September 2012

Sorry …

…, dass die wahren Gartenfreunde hier seit einiger Zeit ein bissel warten müssen, bis ihre Kommentare freigeschaltet werden, aber ich werde hier dermaßen mit Spam-Kommentaren zugeballert, dass ich da erst mal einen Riegel vorschieben musste.
Irgendwelche Leute haben offenbar gaaanz viel Zeit und Energie, es immer wieder zu versuchen, und da suchen sie sich Artikel im ganzen Blog aus.
Aber ich lösch die Sachen genauso hartnäckig … 😉

Erntezeit

So langsam können wir aus dem Garten futtern.
Von unseren eigenen Kartoffeln leben wir schon länger. Was wir noch nicht gebraucht haben, liegt weiter in der Erde und wächst hoffentlich noch ein bissel, denn die bisherigen waren noch ziemlich klein.

Auch Tomaten aus den Töpfen kommen aufs Brot mit Kräuterfrischkäse und in den Salat.

In diesem Jahr haben wir sie von Anfang an in Töpfe gesetzt, weil das im Gartenboden nichts geworden ist im vergangenen Jahr.

Beim Obst sind es im Moment vornehmlich die Falläpfel, von denen wir uns jeden Tag mindestens einen genehmigen – nach dem Motto: ein Apfel am Tag hält den Doktor fern.

Diese Renetten haben aber auch ein außergewöhlich leckeres Aroma, schön süß-sauer, und die heruntergefallenen schmecken schon sehr gut.

Pflaumen sind ebenfalls reif – jedenfalls die meisten. In der kommenden Woche werde ich wohl mal wieder einen Pflaumenkuchen backen.

Inge Nickel-Ritzkat, die Frau, die so schöne historische Romane über das alte Ägypten schreibt (eben ist ihr dritter, „Im Bann der Götter„, erschienen), wohnt bei mir am Ort und hat sich schon ein Eimerchen davon abgeholt.

Die hier brauchen noch ein Weilchen:

Den Kiwis tut das warme, sonnige Wetter momentan sicher gut.

Was aber auch schon in den Kochtopf kann, sind die Chilis, bei denen bereits etliche Schoten rot werden.

Besonders der Michi-Mann mag es gern scharf – mir wird es da leicht zu dolle …

Mit dem Buchs-Schneiden bin ich noch immer nicht ganz „rum“. Gestern hab ich ihn vor dem Haus beschnibbelt.

Der Scheren-Akku hielt auch noch für ein Stückchen Hecke im Garten.

(Der Paulemann macht sich gerade über den zusammengekehrten Buchs-Schnibbelhaufen her – nachdem er vorher, nach und nach, die Wiese in einen Acker „umgearbeitet“ und den Fußball, der irgendwie in unseren Garten gelangt sein muss, zerfetzt hat – er hat ihn offenbar gefunden und zum Spielzeug erklärt … *g*)

Die linke große Kugel am Teich kommt dann als Letztes an die Reihe, dann bin ich endlich durch …

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