Tag: 11. Juli 2017

Clematiswelke!

Die Clematis „Dr. Ruppel“, die ich im letzten Herbst gegenüber von der „Montana Rubens“ an den Rosenbogen gepflanzt habe, und die in diesem Frühjahr noch so schön geblüht hat, …

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… ist leider von der Clematiswelke dahingerafft worden.
Hier, wo die kleine Elli gerade entlang läuft, sieht man es im unteren Bereich. Oben war sie schon ziemlich komplett braun. Davon hab ich aber leider kein Foto gemacht. (bzw. ich hab bisher keines gefunden …)

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Nun habe ich sie nach dem Vorschlag auf dieser NDR-Seite bodennah abgeschnitten, alle abgefallenen Blätter vom Boden entfernt, etwas gedüngt, gewässert und alles Abgeschnittene und Aufgelesene sicher entsorgt. Wenn ich Glück habe, treibt sie von unten wieder aus.
Hätte ich das mal schon vorher gewusst, bei uns ist es nämlich schon so mancher Clematis (besonders denen mit den großen, schönen Blüten!) ebenso ergangen, die hab ich dann komplett ausgerupft.

Für den Fall, dass sie NICHT wieder austreibt, kommt an die Stelle eine rosa Kletterrose. Die kann zumindest keine Clematiswelke bekommen, und beim Kauf achte ich darauf, dass es eine pilzresistente Sorte ist!
(Vermutlich mache ich das, auch wenn die Clematis wiederkommt, denn ständig Angst vor der Welke zu haben, hab ich irgendwie keine Lust.) :-/

Garten ca. Mitte Juli 2017

Nach den weißen und gelb-orangenen Lilien gehen so langsam auch die anderen auf.
Hier links vor der Garagenwand des Nachbarn eine pink-rosa-weiße Mischung …

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… und hier rechts davor.

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Ansonsten blühen noch einige andere schöne Pflanzen. Z.B. Lobelien, …

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… und diese kleine, die ein bissel aussieht wie eine zu klein und zu kurz geratene Gerbera.

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Und zwischendrin überall die weißen Mutterblümchen, die hier ständig von allein kommen. Außerdem einige andere Sommerblümchen, Kapmargeriten, Fleißige Lieschen rosa und rot.
Etwas weiter hinten eine rosa Indianernessel.

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In Töpfen diese, die ich aus dem Supermarkt mitgenommen habe, bei denen es aber leider keine Schildchen gab, über die ich hätte erfahren können, wie sie heißen.
(Könnte – neben der Geranie – eine gefüllte Petunien-Art sein) …

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Diese blauen Schätzchen kauf ich zwar schon seit mehreren Jahren, hab ihren Namen jedoch leider vergessen. Bilder-Googlen hat mir da gerade auch nicht weitergeholfen. Auf jeden Fall sitzen die Blüten an langen Stielen, die ein bissel aussehen wie Spinnenbeine …

Nachtrag, 30. Juni 2018:
Aaah – dank Ulrike Große-Festert weiß ich nun wie das hübsche Blümchen heißt: „Streptocarpus“, oder auch „blauer Paul“.
Von nun an werde ich – immer wenn ich diese Pflanze sehe – an unseren verstorbenen, lieben Paulemann denken …

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Die blaue Clematis Montana Rubens an unserer Garagenwand und dem Rosenbogen.

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Gelb-lachsfarbene Petunien in dem alten Saatpott an der Korkenzieher-Weide, und die gelbe und rosa Schafgarbe.

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Yucca neben dem Gartentörchen

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Taglilien – zwei verschiedene Farben


Ein neues Röschen

Und am Teich neben dem obligatorischen Blutweiderich überall …

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das hübsche, zarte Mädesüß, …

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Hechtkraut …

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Wasserdost …

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Sumpfhahnenfuß …

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… und Froschlöffel, der eigentlich schon lange am Teichrand sitzt, bisher aber meist von anderem Kram, der im Zuge der Herbst-Aufräumerei entfernt wurde, überwuchert war.
(Hab heute Morgen gegen halb acht fotografiert. Die kleinen, weißen Blütchen machen aber erst richtig auf, wenn die Sonne sie erreicht …)

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Ach, und im Hochbeet Tagetes, das gegen eventuelle Wurzelälchen helfen soll.

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Die Erde im Hochbeet ist übrigens – wie man hier sieht – schon wieder um etliche Zentimeter (ca. 10!) abgesackt. Da muss im Herbst wieder etwas drauf!

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