Endlich ist das Grün rund um unser neues Hochbeet etwas kräftiger. Nach dem 2. Mähen siehts schon richtig gut aus! *freu*
Und IM Hochbeet schaue man sich mal das Basilikum an! Das war EIN kleines Pöttken aus dem Supermarkt, das ich in 3 Teile zerrupft habe. Einen Teil davon hab ich schon herausgenommen und ins kleine Kartoffelbeet gepflanzt. Es wurde einfach zu wild, und soooo viel Basilikum essen wir garnicht …
Auch die 3 Blumenkohl-Pflanzen sind riesig geworden. Allerdings können wir da bisher nur Blätter entdecken, von Blumenkohl keine Spur. Na toll! 🙁
Salate verschiedener Sorten haben wir schon etliche herausgeholt und aufgegessen. Neues werden wir in diesem Jahr wohl nicht mehr einsetzen. Demnächst muss da erst mal wieder neue Erde hinein, denn das Ganze ist ordentlich gesackt.
Man beachte auch den Feigenbusch vorm Zaun. Der hat in diesem Jahr einen Wahnsinns-Schuss gemacht, ist riesig geworden, obwohl ich schon eine Menge abgeschnitten habe. Alles, was Richtung Hochbeet durch den Zaun und vorn zu weit über die Wiese wuchs. Demnächst muss aber auch rechts und links etwas weg, sonst verschlingt er dort den Aronia- und den schwarzen Johannisbeerbusch.
Der Michi-Mann steht ja auf dicke Tomaten – ich eher auf die kleinen Kirschtomaten. Er zieht sie sich auch jedes Jahr aus den eigenen Samen selbst. Ein paar haben wir in diesem Jahr davon schon gegessen. Doch, ich kann nicht klagen, sie schmecken wirklich würziger als sonst. Keine Ahnung weshalb, aber mir schmecken sie nun auch. 😉
Um die Hundis machen wir uns große Sorgen. Der Paulemann hat einen AV-Block 3. Grades, bei dem er eigentlich einen Herzschrittmacher bräuchte, und die kleine Elli hatte jetzt ein paar Tage Durchfall und hustete. Eine entsprechende Paste scheint gerade gegen den Durchfall zu helfen, aber der Husten, der ähnlich klingt wie Pauls Herz-Husten mit anschließendem Würgen, ist noch da. Irgenwas mit Tierarzt muss bei unseren Hunden offenbar ja immer sein. Erst die Emma im letzten Dezember, und nun scheint auch der Paul nicht mehr lange zu leben … 🙁
Die Kartoffeln, die im kleinen Beet vorm Kompost jedes Jahr von selbst kommen, (ein paar kleine, die neu austreiben, scheinen wir immer nicht zu finden), sind grad so gut wie fertig. Die können wir bald herausnehmen. Ich glaube, das umgepflanzte Basilikum-Büschchen entsorgen wir dann auch. Wie gesagt: So viel Basilikum können wir garnicht essen.
Bei den Erdbeer-Pötten, die am Rand stehen, gibts für mich immer mal wieder ein bissel was zu naschen. 😉
Am Teich, dessen Wasser in diesem Jahr nie richtig klar geworden ist, wirds nun gelb vom Sonnenhut. Der Blutweiderich blüht zwar noch, aber es neigt sich dem Ende zu.
Alle Rosen legen noch ein paar Blüten nach. Hier vorm Kaminhäuschen und in den Beeten an der Teichterrasse.
Auch unsere allerersten Rosen, die uns vor 22 Jahren zum Einzug von Nachbarn geschenkt wurden, legen noch einmal nach.
Diese kleinen, roten Gladiolen vorm Kaminhäuscchen überwintern anscheinend recht gut, denn auch sie kommen jedes Jahr wieder. Einmal hab ich vergessen, sie vorm Winter herauszunehmen, und da sie dabei nicht kaputt gegangen sind, lass ich sie jetzt immer draußen.
Dies ist der klägliche Rest unserer lila Clematis Montana, die jahrelang zuverlässig und üppig geblüht hat, und die gegenüber der neuen Clematis am Rosenbogen stand, die Clematis, die uns nach einer neuen Blüte im Frühsommer an Clematiswelke eingegangen ist. Leider hat diese Welke in diesem Jahr auch unsere bislang gesunde lila Montana erwischt. Vermutlich hat sie sich angesteckt.
Ich hab sie mal neu eingetopft. Mal schauen, ob sie wieder gesund nachkommt. Dann setze ich sie an einer Stelle, an der bisher keine Clematis steht und stand, wieder ein. Wäre verdammt schade, wenn sie für immer verschwunden sein sollte …
An ihrer Stelle haben wir mal eine neue Kletterrose eingesetzt, die robust gegen diverse Rosenkrankheiten sein soll: die „Klettermaxe Jasmina“ vom Züchter W.Kordes‘ Söhne.
Freue mich schon auf die erste Blüte – so sie denn in diesem Jahr noch kommt. Sonst halt im nächsten Jahr … 🙂
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