Ja, die kalten und regnerischen Tage der letzten Zeit haben sich natürlich auch im Garten durch langsameres Wachstum bemerkbar gemacht. Trotzdem gibt es jetzt – Mitte Mai – auch schon ein paar Veränderungen.
Meine geliebten Erbsen (vorn) quälen sich – Millimeter für Millimeter – aus dem Boden. Bei den Temperaturen des letzten Jahres wären sie vermutlich schon fast einen halben Meter hoch.
Rechts stehen hier übrigens noch die gestapelten Pötte, die ich während der Eisheiligen für die Nacht über die Erdbeerpflanzen gestülpt hatte …
Die Monatserdbeeren haben vor ein paar Tagen ein warmes Strohbettchen bekommen, und Paprika sind ausgepflanzt. Außerdem sind die Steckzwiebeln am Wegesrand schon ganz gut ausgetrieben.
Die Frühkartoffeln sind fast alle schon draußen. Die späteren im vorderen Bereich lassen – bis auf zwei, die gerade mal das Köpfchen rausstrecken (sieht man hier gar nicht) – noch auf sich warten. Genauso wie die Knoblauch-Stecklinge, die – den Zwiebeln gegenüber – auf der anderen Seite des Weges gesteckt sind.
Im hinteren Bereich des Doppelgewächshäuschens hab ich schon Tomaten (3 Mariannas Peace links + 3 Indische Fleischtomate rechts) unten im Boden ausgepflanzt. Außerdem davor jeweils ein paar Kohlrabi. Bin gespannt, ob sie sich dort besser/schneller entwickeln, als die voll der Witterung ausgesetzten im Kompost-Beet, …
… bei dem ich die kleinen Kohlrabi- und Salatpflänzchen und die Stecklinge der roten Zwiebeln vor Emmas Pfoten schützen musste. Sie hat allerdings – während die Bretter für den Steg und die neue Teichterrasse davor auf dem Weg lagerten – dort trotz der gespannten Fäden noch einiges Unheil angerichtet.
Man kann die Pfotenabdrücke noch sehen …
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