… geht Emma voran.
Von weiter weg geknipst sieht man die Fruchtansätze der Tomaten immer so schlecht. Deshalb bin ich hier mal ein bissel näher rangegangen.
Auf die schmalen Beete rechts und links des Hühnerzauns haben wir etwas Kompost aufgetragen, deshalb sieht der Boden nun so schön dunkel aus. Nach dem 2. Legen kommen hier nun auch die Bohnen, die sich mit Tomaten ja gut vertragen sollen.
Drei Chili-Pflanzen haben ihren Platz in der alten Zinkwanne gefunden – zusammen mit einem netten Blümchen vorne dran.
Die Bohnen im anderen Gemüsebeet sind mittlerweile ordentlich gewachsen, …
… und sogar ein paar frische Kartoffeln konnten wir ernten und verspeisen. Sehr lecker – die Sorte Christa! Diese frühe Kartoffelsorte kann ich nur empfehlen. (Ich hab sie übrigens gekauft, weil meine Mutter so heißt. *lach*)
Und wie gehts den Linda-Kartoffeln im Pott?
Recht gut – wie man sieht. Sie „fließen“ schon über.
Bin gespannt, wie viele Kartoffeln da herauspurzeln werden, wenn wir den Pott demnächst ausleeren.
Und hier noch eine der Pott-Tomaten: Moskovskij Delikates sollte das sein.
Der scheint es vor der Hauswand auch recht gut zu gefallen.
Hallo Ulrike, schön dein Garten mit all den Früchten und Früchtchen. Wir können seit einer Woche schon jeden Tag Tomaten ernten, nicht nur zwei oder drei, nein richtige Schüsseln voll. Das macht Spass, besonders, weil ich vom Samenkorn alles gezogen und gepflegt habe. Die Bohnen haben ihr Soll erfüllt und werden demnächst entsorgt, um neuen Erdbeerpflanzen Platz zu machen. Unsere Trauben am Haus hängen ebenfalls proppevoll und versprechen ein genußvolles Genießen, ich freu mich schon. Erste Feigen haben auch schon den Weg in unsere Mäuler gefunden, köstlich. Andere Beeren sind wohlversort in Marmeladengläser abgefüllt und warten auf Abholung unserer Kinder, so sind sie nun mal, die Mamas.
Liebe Wochenendgrüße
von Edith