Hier gibts neue Gartenbilder von heute:
Juni 2009 |
etc.
Hier gibts neue Gartenbilder von heute:
Juni 2009 |
Bei der Kleingärtnerin habe ich eine Bauanleitung für ein Insektenhotel gefunden.
Sowas will ich eigentlich schon lange haben. Ich werde diese schöne Anleitung mal dem Michi-Mann zeigen müssen, hoffentlich hat er Lust, mir dabei zu helfen, denn allein werde ich es wohl kaum schaffen. Und das müsste schnell passieren, denn dafür würde es nun ja höchste Zeit …
Im Landleben-Blog gibt es übrigens auch einen Beitrag dazu – die schnelle Sparversion.
Beim neuen Gemüsegärtchen hatten wir ja nun das Problem, dass es keinen direkten Zugang zum Wasser dort gab. Aber pfiffig wie der Michi-Mann nun mal ist, kam er auf eine tolle Idee. Er hat einfach einen Schlauch durch die dichten Koniferen vor der Weinlaube geführt, seitlich Tannenstäbe angedockt und daran den Schlauch mit dunkelgrünem Kabelbinder befestigt.
Von der Weinlaube aus kann man das „Geheimnis“ dieser Wasserleitung erkennen, von vorn aber siehts so aus, als gäbe es dort nur ein paar dekorative Stöcke, die in die Bäume führen (und übrigens auch ein „Spazierweg“ für unsere dreiste Drosselbande ist.)
Hier, wohin seit dem vorletzten Jahr schon ein Schlauch samt Wasserkran führte, gehts damit los.
Hier haben wir durch den Abzweig auch die Möglichkeit, mal fix eine Gießkanne zu füllen, wenn wir nicht extra zum Teich damit wollen.
Dann gehts hoch an den eingeschobenen Stock …
… einmal durch die Bäume gezogen …
(sieht man nur, wenn man direkt drunter steht)
… dann an der anderen Seite wieder runter …
… unten im Kompostkasten entlang, dann hinten wieder raus, und bis an die andere Armatur.
Rechts, der grüne Schlauch, „befüttert“ bei Bedarf den Wasserfall am Teich.
Und mit dem roten Schlauch können wir nun das Gemüse beregnen.
Tja, wenn das Geld nicht gerade üppig ist, muss man sich etwas einfallen lassen … 😉
Im Moment wirds immer schöner mit den Blüten in Töpfen und Beeten.
Das neue Blumenbeet z.B. zeigt nun fast jeden Tag neu Aufgeblühtes.
Den weißen Rittersporn beispielsweise, die Storchenschnabel-Ableger, der dicke, rote Mohn, das weiße Röschen, die gelben Zwiebelgewächse, die wie Iris aussehen, …
… oder mein hübsch pinkfarbenes Röschen in fast geöffneter Blütenknospe und diese blauen Iris-Blüten davor, …
… ja, und auch der Salbei blüht mittlerweile – sogar der alte Zweig, den ich retten konnte, und der nun wie ein kleines Salbeibäumchen aussieht.
Aber auch unter der Kiwilaube ist schwer was los.
Alles voller Blüten.
Am und um den Teich sinds jetzt der Felberich, die Storchenschnabel-„Mutterpflanze“, das Geißblatt, was mittlerweile ein ziemlich großer „Busch“ geworden ist, der Lavendel am Wegesrand – ja und meine lachsfarbenen Röschen (vor der Hühnervilla) und mein knallrotes Aldi-Röschen mitten im Gewusel.
Direkt im und am Wasser die gelbe Wasserlilie.
Und in den Pötten wirds auch schön bunt.
Bis die Clematis am Rankgitter blüht (2 Sorten = 2 Farben), dauerts wohl noch ein paar Tage …
Ja, und hier hab ich gestern noch ein bissel mit Photoscape gebastelt … 😉
Ich hab während der letzten Tage mal meine MYLOPA-WebSite ein bissel überarbeitet:
Hatte gerade Zeit und Lust auf etwas „frischeren Wind“. 😉
Das Mädel oben im Header bin übrigens ich selbst – vor etlichen Jahren … *seufz*
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