Im Karton, wenn man sie nach Hause trägt, sieht es ja immer nach richtig viel aus. Pflanzt man sie jedoch aus, die neuen Blümchen, verlieren sie sich im Beet. Nur im Pott siehts ein wenig nach etwas aus. So wie in dem Korb neben der hinteren Eingangstür.
Aus diesem Topf hab ich die Christrose herausgenommen und ins Beet gepflanzt. Stattdessen nun eine neue Primel-Sorte, eine gefüllte.
Sieht nett aus, nicht wahr?
Die Christrosen hab ich erst mal an die Ecke des neuen kleinen Blumenbeetchens gesetzt – dazu auch zwei neue Pflanzen. Endlich einmal eine andere Farbe dabei.
Sieht irgendwie noch nach nix aus, oder?
Aber hier die neue Helleborus-Sorte noch einmal etwas näher:
Dann hab ich noch zwei verschieden farbige neue Taglilien gepflanzt, aber davon sieht man im Moment ja noch nicht viel, da ragen nur ein paar grüne Spitzen aus der Erde.
Ja, und aus dem Korb, den ich mit Narzissen und Tulpen bestückt habe, kommt so langsam auch etwas heraus:
Die Anzuchtkästen hab ich übrigens vor einigen Tagen ins kühle Gästezimmer gestellt. Zunächst wollten die langen Spliddeltriebe der Tomaten umkippen, aber jetzt richten sie sich langsam wieder auf und drehen sich zum Licht. Demnäxt werde ich sie mal wieder fotografieren. Im Moment würden Fotos nicht viel anders aussehen als die letzten, die ich gemacht habe. Nur die Chilis sind ein bissel weiter nach oben gewachsen. Zum Glück aber nicht so spliddelig wie die Tomaten. Vermutlich (für sie) früh genug kühler gestellt.
Im Wohnzimmer war es auf der Fensterbank über der Heizung wohl einfach zu warm. Werde ich mir fürs kommende Jahr merken. So bald die ersten Keime aus der Erde gucken: ab ins Kühle …!
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