Da wir im angebauten Esszimmer bei Starkregen in der Vergangenheit oft Pötte aufstellen mussten, die das eindringende Wasser aufzufangen hatten, hatten wir nun 3 Tage lang die Dachdecker am Haus.
So kann man ja noch nicht viel erkennen, allerdings sieht das kleine Dach – das rechts über Michis an die Garage angebauter Werkstatt liegt – nun nicht mehr so selbst gebastelt-hempelmäßig aus. Beide Dächer sind nun einheitlich und (hoffentlich) in Zukunft – zumindest längere Zeit – dicht .
Die Klinker-Wände sind durch diese Maßnahme bei unserem alten Haus zwar nicht schöner geworden, aber sie bekommen nun nicht mehr so viel Wasser von oben ab, und das kann für ihren Bestand ja nur gut sein.
So sieht jetzt alles von oben aus. Wenn man bedenkt, dass der Michi für sein Werkstatt-Dach – natüüürlich provisorisch, was dann aber doch lange Zeit so bleiben musste – Teichfolie genommen und mit Steinen gegen Wind gesichert hatte, ist das nun schon ein riesiger Fortschritt für uns. 😉
Auch am Abflussrohr, das von der Dachrinne nach unten führte, hatte er eine ziemlich abenteuerliche Konstruktion zur Verbindung angebracht. Das ist jetzt alles so, wie es sein sollte, denn eigentlich hatte der „Teich auf dem Dach“ vorher gar keinen richtigen Abfluss. Jetzt aber … 😉
Nun sind wir auf den nächsten starken Regen gespannt und harren gespannt der Rechnung …
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