So, und hier – wie im letzten Beitrag versprochen – auch noch Fotos vom beschnibbelten Gartentor-Bogen und der geschnittenen Hecke vorm Haus:
Da die Sträucher, aus denen dieses Heckenteil besteht, schon sehr lang ausgetrieben waren (einige Triebe ragten sogar bereits bis in die Krone der Esskastanie!) wirkt es jetzt nach dem radikalen Rückschnitt natürlich erst mal noch recht kahl.
Und auch das Gartentörchen ist inzwischen kein Törchen mehr, sondern ein Tor, weil wir es wegen eines großen Hundes aus der Nachbarschaft nach oben verlängern mussten. Dieser Hund sprang nämlich locker über die ursprüngliche Höhe, um uns zu besuchen, und wir wollten nicht, dass Emma das sieht und es ihm evtl. – nur in umgekehrter Richtung (!) – nachmacht …
Hier das Ganze mal wieder vom Balkon aus …
… und hier – einmal um die Ecke – die Buchenhecke vorn an der Straße.
Michi überlegt gerade, wie er die hässliche Betonplatte aus dem Grasstreifen vorm Haus heraus bekommt. Ein Gedanke, den wir schon seit der Zeit haben, als wir das Haus gekauft haben. Weg mit dieser hässlichen Platte, und einfach eine gepflasterte Verlängerung des Weges, der zur Haustür führt, dann bis zur Straße – gerahmt von Rasen …
Aber das würde eine Mordsarbeit, und man bräuchte ordenliches Arbeitsgerät und wieder einen Container.
Na, auch damit werden wir mal schauen …
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