Bei den Gartenbildern gibts seit 5 Minuten eine neue Galerie:
Frühsommer 2008
Autor: Ulrike (Seite 49 von 67)
Weiß jemand wie dieses Sumpf-Pflänzchen heißt. Es blüht bei uns seit Jahren zum ersten Mal.
Hier zum Beispiel am Wasserfall.
Hier auch neben den Fröschen.
Und hier Blüte und Blatt noch einmal näher – mit einem Ausläufer, der sich aus dem Wasser mitten in eine Hosta geschoben hat:
Super, jetzt wissen wir es – Dank Barbara (die mit dem tollen NatUrweg -Blog):
Es ist ein Sumpf-Blutauge!
Danke, Barbara! *freu*
Kühl ist es geworden – am Morgen.
Vielleicht sind das die sogenannten „Eisheiligen“, zum Glück ohne Frost, denn der täte meinen kleinen Gurken- und Tomatenpflänzchen so GAR nicht gut.
Die Stauden wachsen und blühen nun explosionsartig los. Jetzt geht alles Schlag auf Schlag. Eigentlich müsste man jeden Tag neu fotografieren. *grins*
Ein paar Fotos unter der kühlen Morgensonne:
Gleich vorn am Umpumpbecken eine erste Taglilienblüte und weiter hinten – zwischen dem Farn – eine Pfingstrose.
Zwei von diesen Azalee-Büschchen haben wir im Garten, und die blühen nun so strahlend, dass sie richtig leuchten. Hier (hinten) auch einige offenen Pfingstrosenblüten – die Akeleien blühen nun sowieso überall …
Hier vor der Weinlaube gibts das zweite Azaleen-Büschlein.
Die Weinranken arbeiten sich nun langsam vorwärts.
Seht ihr, wer dort oben über das Weingerüst klettert? 😉
Rosa Erdbeerblüten in den Hängeampeln an der Laube.
Und hier der Blick von der Weinlaube aus:
Emmas Pinkelflecken sind schon ein bissel zugewachsen. Besonders jetzt nach den 2 Regentagen macht sich das bemerkbar.
Die Tomaten im kleinen Gemüsebeet haben nun ihre Rankstäbe zur Seite gestellt bekommen. Meine geliebten Erbsen wachsen am neuen Rankgitter hoch, und vorn ein paar Sellerie- und Salatpflänzchen.
Ach, was sind sie noch klein – meine Gurkenpflänzchen vor ihrem Rankgitter. Ich hoffe, dass sie die momentan doch recht frischen Nächte überstehen.
Auf Dodos Grab wächst so langsam das frisch eingesäte Gras …
So langsam wirds grün – oben in unserer Wasserfall-Röhre vor der ehemaligen Hühnervilla.
Von der anderen Seite und etwas weiter weg sieht es in der Morgensonne so aus.
Die Pflanzen aus der Sumpfzone am Teich wachsen schon über den trennenden Damm. Da müssen wir aufpassen …
Leider hab ich hier die Kamera nicht auf „Sonne“ eingestellt, so dass die besonders erhellten Teile sehr weiß erscheinen. Da muss ich noch dran arbeiten … 😉
Hier über die „Steintreppe“ kann man später, wenn das Wasser sich etwas erwärmt hat, in den Teich steigen und ein paar kleine Runden schwimmen. Das ist bei Hitze höchst erfrischend!
Farne an der Teichterrasse bilden nun große Becher.
Die Bergenien am Steinkasten sind verblüht. Jetzt sind die Schwertlilien und Glockenblumen dabei, ihre Blüten zu öffnen.
(Eigentlich ist die Schwertlilienblüte hellblau. Sieht man hier auch nicht so richtig – ebenso wie die gelben Wasseririsblüten links. Nun ja …)
In der Magnolien-Ecke ist nun der Rhododendron mit der Blüte an der Reihe. Es wird nicht mehr lange dauern, dann spielen Fingerhüte die Hauptrolle (nicht nur) in diesem Teil des Gartens.
Mit den Vergissmeinnicht und der roten Azalee geht es so langsam zuende …
Ah – im BR hat gerade „Querbeet“ angefangen.
Muss ich gucken … 😉
Claudia Klinger vom „Wilden Gartenblog “ hat das Blogprojekt „Gartengestaltung“ gestartet, und Claudia, die ich schon viele Jahre kenne, war so nett, mich dazu einzuladen.
Eigentlich möchte ich mich ja auch beteiligen, würde gern über die Entstehung unserer Teichanlage berichten, aber dazu bräuchte ich – nach meinem Empfinden – die Fotos von den Bauarbeiten, und ich fände auch die Fotos aus der ersten Zeit nach der Fertigstellung dazu recht passend, um die Entwicklung – auch der Pflanzen und des gesamten Ufers des Teiches und seiner Sumpfzone anschaulich zu dokumentieren. Ohne das alles würde etwas fehlen.
Leider besitze ich meine Digi-Kamera erst seit ein paar Jahren, so dass es aus diesen Zeiten nur Papierfotos und Negative gibt, wobei ich im Fall der Teich-Bauarbeiten-Fotos momentan nicht mal mehr die Papierfotos finden kann, sonst könnte ich sie ja mal fix einscannen. Nach den Negativen muss ich auch erst suchen, und dazu hatte ich bei diesem Wetter bisher noch nicht die rechte Lust …
Na, mal schauen, ob ich das noch irgendwie gebacken kriege. Auf jeden Fall möchte ich euch gern auf diese Möglichkeit hinweisen, vielleicht hat der ein oder andere von euch ja Lust, sich an diesem Projekt evtl. auch zu beteiligen. Alles, was man dazu wissen muss, findet man hier oder nach einem Klick auf das Bildchen oben links.
… ist beschnibbelt, und ich spüre meinen Rücken. *autsch*
Deshalb teil ich mir das ein und gehe Stück für Stück vor.
Zuerst also mal die großen und kleinen Kugeln und daran angrenzende bzw. am Weg liegende Heckchen. Teilweise sind das nur Fragmente, und einige der Stecklinge müssen auch erst noch wachsen.
Ist zwar zum Teil alles ein bissel krumm und buckelig geworden, aber meine Knochen machen das viele Bücken nicht mehr so mit wie früher, und so war das Ganze reichlich anstrengend. Deshalb: schnell, schnell, dann bin ich schneller fertig damit …
Auch das Heckchen um das neue Beet vor dem Kompost ist jetzt ungefähr auf die Höhe der umgebenden Steine zurückgeschnitten.
Und die kleine Buchshecke an der Sitzecke auf der anderen Gartenseite des Hauses ist vor der Hauswand ebenfalls ein wenig gestutzt.
Hab dem Michi schon vorgeschlagen, mir einen kleinen Roll-Wagen zu basteln, auf dem ich sitzend und gleich auf der passenden Höhe gemütlich an den Hecken entlang fahren kann … :-/
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