Autor: Ulinne (Seite 6 von 36)

Wir bekommen ein neues Badezimmer

Dieser Beitrag kommt bald – wenn alles fertig ist.
Hier aber schon mal Bilder von „vorher“ … 😉

Da ich dummer Weise vorher nicht dran gedacht habe, hat mir unser Sanitär-Betrieb seine Fotos von unserem alten, (winzigen) Bad zur Verfügung gestellt:


Dusche & Toilette


Dusche


Waschbecken

Mehr gab es davon leider nicht mehr.
Nun ist dieser Teil nur ein kleiner Teil des jetzt großen Bades. Das Nebenzimmer wurde per Durchbruch hinzugefügt.

 

 

Frühling 2019

Meist geht unser Johnny-Kontrolletti, der Willi-Hund also, als Erster morgens aus dem Haus und begutachtet die Lage draußen.
Im Hintergrund hier: unsere üppig rosa blühende Camelie!

Aha, Wetter gut, keine Feinde in Sicht, wir dürfen also nachkommen. 😉
In diese Richtung gehen wir aber gleich erst, …

… zunächst mal gehts in den vorderen Teil des Gartens.
Auf dem Weg kommen wir nach der nun auch blühenden, knallroten Camelie – wie ihre mittlerweile über 20-jährige rosa „Kollegin“ – vorbei  …

… bis zum Blick auf den in voller Blüte stehenden Kirschbaum.

Unter seinen Zweigen hindurch kann man hier auch nochmal die besagte rosa Camelie entdecken. Die ist mit den Jahren schon zu einem beachtlichen Busch geworden, den ich in manchen Jahren nun schon beschneiden muss. Ihre verblühten Blüten füllen inzwischen schon einen großen Korb!

Ebenfalls in voller Blüte steht am hinteren Ende des Gartens unser Renette-Apfelbaum.

Links neben dem Zaun ist ein Teil unseres Gemüsegartens, (im ehemaligen Hühnergehege).
Dort steht nämlich unser Hochbeet – im Moment bis zur Hälfte mit Salatpflänzchen und Kohlrabi gefüllt. Ich muss noch Radieschensamen besorgen …

Hier hat der Michi-Mann schon sein geliebtes Tomatenbeet vorbereitet.
Natürlich muss das ordentlich vor dem Willi-Hund geschützt und verrammelt werden, sonst wird das mit Tomaten nix …

Und hier gehts wieder zurück zu den Teichterrassen-Beeten …

… und zum gemütlichen Plätzchen am Teich.
Da setz ich mich gleich mit einer Tasse Kaffee erst mal hin … 😉

Neue Pflasterung

An der Giebelseite unseres Hauses, dort, wo wir neulich den neuen Zaun haben bauen lassen, wo auch die Hundis ein bissel mehr Auslauf haben sollten, hatten wir im letzten Jahr ja auch neues Gras gesät. Wegen des Serengeti-Sommers ist der Samen zunächst zwar aufgeschlagen und der Boden hatte einen leicht grünen Überzug, aber dann war plötzlich auch dort, wo eigentlich überwiegend Schatten war, durch die sengende Hitze alles braun – bzw. schwarz.

So lange wir trockenes Wetter oder Frost hatten, war das ja alles nicht schlimm, doch so bald das wieder getaut war, oder nach Regen, und die Hunde dort hin und her geflitzt sind, hatten wir schwarzen Schlamm. Schwarze Pfoten natürlich auch, und das war dann auch überall im Haus zu sehen.

Deshalb waren heute mal wieder unsere Gärtner-Jungs hier und haben ein bissel gepflastert:

Nachdem unsere Hundis warten mussten und endlich wieder in diesen Teil des Gartens durften, haben sie ganz hübsch gestaunt.
Nun gut, jetzt sieht alles noch sehr gerade aus, aber wenn im Frühjahr erst mal das Gras nachgewachsen ist und teilweise über die neuen Platten wuchert, sieht alles schon wieder ganz anders und „eingewachsener“ aus. 😉

Nun kommt man aber erst mal wieder trockenen Fußes vom Haus zum Gartentörchen.

Und da sind unsere beiden Racker am Abend – bei Beleuchtung nochmal dort … 😉

Winter-Intermezzo vor Weihnachten 2018

Da hat es bei uns doch tatsächlich geschneit und gefroren.

Der Teich war – wenn auch relativ dünn – zugefroren, und mit den Hundis musste man mal wieder höllisch aufpassen!

Die Schneedecke war auch nur dünn, aber immerhin wirkte der Garten schon recht weiß …

Am nächsten Tag, nein, schon in der Nacht, war jedoch die ganze „Pracht“ bereits wieder weg.

Serengeti-Gefühl im Juli 2018

So etwas hatten wir bei uns lange nicht – seit April kein wirklicher Regen mehr. Ständig Tage über 30 Grad, teilweise sogar über 35 Grad!! Im Haus müssen wir uns regelrecht verbarrikadieren, damit es von der Temperatur her einigermaßen erträglich ist.
Mittlerweile fühlen wir uns wie in der Serengeti … 🙁

Da unser Brunnen nicht ausreichend Wasser hat, die Regentonnen sowieso längst leer sind, die Zisterne auch, kommt ja auch nichts oder nicht viel nach über Nacht, gießen wir nur das Nötigste. Dazu gehört natürlich NICHT der Rasen …
Die Esskastanie, der Kirsch- und der kleine Pflaumenbaum lassen schon ordentlich Blätter fallen, um sich zu schützen.

Erstaunlich, dass überhaupt noch ein bissel Gras grün ist, aber das liegt wohl daran, dass es hier im Laufe des Tages etwas mehr Schatten hat.

Hier ist kein Gras grün, sondern ein Unkraut, das offenbar hart im Nehmen ist. Ich muss mal schauen, wie das heißt, es breitet sich jedenfalls flach und weitflächig aus …
(Ich frag mal gerade bei Facebook nach, weil ich es beim Googlen nicht gefunden habe …)
Ah, nun weiß ich es, das ist Vogelknöterich! Das Zeug soll ähnlich lästig und unbeherrschbar sein wie Giersch. Hat ziemlich lange Wurzeln. Aha, deshalb bekommt man das kaum raus … 🙁

Auf der Appelwiese und …

… ums Hochbeet sieht es auch nicht besser aus. Das Hochbeet selbst wird ja ab und zu gegossen.

Der Appelbaum hat – wohl aus Verzweiflung – mittlerweile schon viele kleine, unreife Äpfelchen abgeworfen. Michi hat sie erst mal vor der Hecke zusammengefegt. Die müssen aber schnell weg, sind viele schimmelige dabei.

Willi holt sich ab und zu einen und lässt ihn dann woanders liegen. Er frisst ihn nicht, auch wenn es hier so aussieht.

Auch hier – ohne gießen geht gar nix – auch keine Käfig-Tomaten (wegen Willis Umgestaltungs-Talent.)

In unseren Teich haben wir neulich über 24 Stunden lang Hauswasser laufen lassen. Das wird teuer! Aber er war einfach zu sehr abgesackt, und wir haben uns Sorgen um die Fische gemacht.
So ist es auch wieder möglich, die Pumpe laufen zu lassen, so dass hier das Umpumpbecken von der Sumpfzone aus wieder gespeist werden kann.

Und der Teich selbst ist wieder fast voll. Nur das Wasser ist nun mal wieder trüb, aber die Fische scheinen alle noch zu leben, wir haben noch keinen toten am Rand gefunden …

Auf der anderen Seite des Hauses sieht es beim Rasen auch nicht besser aus.

Alles braun. Hoffentlich halten die Hecken durch, bis es den nächsten, ergiebigen Regen gibt.

Wir hoffen. Auch darauf, dass es durch den Klimawandel jetzt nicht in jedem Jahr einen so afrikanischen Sommer hier gibt! …

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