Kategorie: Am Teich (Seite 2 von 5)

Garten ca. Mitte Juli 2017

Nach den weißen und gelb-orangenen Lilien gehen so langsam auch die anderen auf.
Hier links vor der Garagenwand des Nachbarn eine pink-rosa-weiße Mischung …

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… und hier rechts davor.

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Ansonsten blühen noch einige andere schöne Pflanzen. Z.B. Lobelien, …

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… und diese kleine, die ein bissel aussieht wie eine zu klein und zu kurz geratene Gerbera.

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Und zwischendrin überall die weißen Mutterblümchen, die hier ständig von allein kommen. Außerdem einige andere Sommerblümchen, Kapmargeriten, Fleißige Lieschen rosa und rot.
Etwas weiter hinten eine rosa Indianernessel.

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In Töpfen diese, die ich aus dem Supermarkt mitgenommen habe, bei denen es aber leider keine Schildchen gab, über die ich hätte erfahren können, wie sie heißen.
(Könnte – neben der Geranie – eine gefüllte Petunien-Art sein) …

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Diese blauen Schätzchen kauf ich zwar schon seit mehreren Jahren, hab ihren Namen jedoch leider vergessen. Bilder-Googlen hat mir da gerade auch nicht weitergeholfen. Auf jeden Fall sitzen die Blüten an langen Stielen, die ein bissel aussehen wie Spinnenbeine …

Nachtrag, 30. Juni 2018:
Aaah – dank Ulrike Große-Festert weiß ich nun wie das hübsche Blümchen heißt: „Streptocarpus“, oder auch „blauer Paul“.
Von nun an werde ich – immer wenn ich diese Pflanze sehe – an unseren verstorbenen, lieben Paulemann denken …

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Die blaue Clematis Montana Rubens an unserer Garagenwand und dem Rosenbogen.

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Gelb-lachsfarbene Petunien in dem alten Saatpott an der Korkenzieher-Weide, und die gelbe und rosa Schafgarbe.

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Yucca neben dem Gartentörchen

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Taglilien – zwei verschiedene Farben


Ein neues Röschen

Und am Teich neben dem obligatorischen Blutweiderich überall …

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das hübsche, zarte Mädesüß, …

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Hechtkraut …

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Wasserdost …

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Sumpfhahnenfuß …

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… und Froschlöffel, der eigentlich schon lange am Teichrand sitzt, bisher aber meist von anderem Kram, der im Zuge der Herbst-Aufräumerei entfernt wurde, überwuchert war.
(Hab heute Morgen gegen halb acht fotografiert. Die kleinen, weißen Blütchen machen aber erst richtig auf, wenn die Sonne sie erreicht …)

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Ach, und im Hochbeet Tagetes, das gegen eventuelle Wurzelälchen helfen soll.

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Die Erde im Hochbeet ist übrigens – wie man hier sieht – schon wieder um etliche Zentimeter (ca. 10!) abgesackt. Da muss im Herbst wieder etwas drauf!

Anfang Juni 2017

Die Steinterrasse am Teich – bei schönem Wetter. Ist momentan leider schon 3 Tage her. Aber wir haben ja auch dringend auf Regen gewartet. Der hält nun schon seit 2 Tagen an. Gott sei Dank! So werden Teich, Zisterne und Regentonnen endlich wieder voll! 🙂

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Der gelbe Felberich, blauer und weißer Rittersporn blühen, Tausendschönchen sowieso schon länger, und auch die Fingerhüte haben ihre Blüten geschoben.

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Im linken Teichterrassen-Beet ist auch die rote Rose aufgegangen.

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Apropos Rosen: Die gehen nun überall auf. Hier, …

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…, hier …

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…, hier …

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…, hier …

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und hier z.B. …

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Insgesamt ist es im ganzen Garten augenblicklich aber sehr Fingerhut-lastig.

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Doch ein paar andere Blütenschönheiten gibt es auch – wie z.B. das Purpurglöckchen, eine meiner Lieblingsblumen, davon könnte ich eigentlich noch viel mehr im Garten haben …

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… kleine Nelken in Töpfen, …

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… die gestreifte Clematis und Storchenschnabel.
Der Buchs ist überall noch recht „struppig“ – wie z.B. die große Buchskugel hier. Zum Einen, weil ich mich immer eine Weile davor drücke, geht mir ordentlich auf den Rücken, zum Anderen, weil wir noch nicht wissen, ob auch uns hier im Norden des Münsterlandes der Buchsbaum-Zünsler erwischt, dann wäre die viele Arbeit ohnehin umsonst …

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Diese beiden Kugeln hab ich neulich schon beschnibbelt, doch dann kam die große Hitze, und was sie angerichtet hat, sieht man hier:

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Die Tomatenpflanzen an der Holzbude sind schon ordentlich gewachsen, …

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…, und auch der kleine Feigen-Busch, von dem ich zunächst annahm, die späten Nachtfröste hätten ihm den Rest gegeben, ist noch üppig nachgekommen.

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Jetzt warten wir auf unsere Gärtner-Jungs, die mal wieder dringend unsere schon recht wilden Hecken stutzen müssen …

Kleine Pflänzchen etc …

Für das Vorziehen von Gemüsepflanzen ist bei uns ja der Michi-Mann zuständig. Er hegt und pflegt sie auf der Fensterbank im Esszimmer, bis sie so langsam nach draußen können, um sich ein bissel abzuhärten. In diesem Jahr gabs allerdings noch spät Nachtfröste, so dass sie am Abend vorsichtshalbe zum Übernachten ins Kaminhäuschen gepackt wurden.

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Da wir noch unschlüssig sind, was wir mit unserem kleinen Gemüsegarten hinterm ehemaligen Hühnerhäuschen anstellen sollen, zumal uns beiden die Bückerei beim Jäten nicht mehr gerade leicht fällt, (beide haben wir „Rücken“!), haben wir jetzt erst mal neue, große Pötte besorgt, sie vor die Wand zur Garage gestellt, (wegen der tagsüber gespeicherten Wärme), und einen Teil der Pflänzchen, (Chili, Paprika, Tomaten), dort eingesetzt. So ähnlich hatten wir es ja auch schon in anderen Jahren …

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Hier sind die frischen Pflänzchen im Beet neben unserer „Holzbude“ und in zwei Pötten davor zum Schutz vor Regen überdacht.
Das kleine Beet ist – wie im letzten Jahr – mit einem kleinen Zäunchen gegen den „Zugriff“ von Hundeschnauzen oder -pfoten geschützt. Michi hatte zwar befürchtet, dass die Elli trotzdem zwischen den Lücken hindurch passt, aber es scheint für unsere kleine Madame offenbar doch nicht zu gehen. Gerade mal das Köpfchen kann sie durch den Draht stecken. Gut so! 🙂

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So ein kleines Gartenstück bodennah zu jäten – das schaffen wir gerade noch.
Anders sieht es schon aus, wenn es um das gesamte Gemüsegärtchen, (dem ehemaligen Hühnerauslauf), geht.
Um „Unkraut“ zurückzuhalten bleibt da erst mal die wasserdurchlässige Gartenplane drauf.

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Im hinteren Teil beult sie sich die Plane teilweise schon wieder auf. Da kommen offenbar wieder Kartoffeln hoch. Die kommen ja immer, wenn in einem Beet mal Kartoffeln standen. Jedes Mini-Kartöffelchen bekommt man beim Ernten quasi NIE raus. Im letzten Jahr haben wir die Plane um diese Zeit ganz aufgenommen dort. In diesem werden wir die Beulen wohl aufschneiden, damit die Kartoffeln durchwachsen können. Der Rest sollte unkrautfrei bleiben – also keine Rupfarbeit.
Für den vorderen Teil überlegen wir, ob wir dort nicht 2-3 Hochbeete mit Steinwegen dazwischen anlegen sollen. So ca. 80cm hoch …

Im schmalen Beet VOR dem Zaun habe ich mich gestern endlich mal aufraffen können, mit dem Jäten anzufangen.
Da mache ich dann nachher weiter.
Schön wäre es ja, wenn wir danach ein bissel Kompost auftragen könnten, aber aus dem Komposthaufen etwas herauszupulen ist ja auch wieder Schwerstarbeit, die auf den Rücken geht. ICH kann das nicht. Werde nachher mal fragen, ob der Michi (mit seinen momentan etwas heftigeren Rückenproblemen) sich das zutraut. Sonst müssen wir auf unsere Gärtner-Jungs warten.

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Ansonsten siehts im Garten gerade SO aus. Fangen wir mal im vorderen Teil an:

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Dann nach hinten zum Teich – von der Holzterrasse aus fotografiert …

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Neben den Iris blühen nun auch die Glockenblumen.

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Durch die Veranda rüber zur steinernen Teichterrasse, …

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… neben der die Tausendschönchen mit dem Blühen beginnen und die kleine Pfingstrose, von der ich garnicht mehr wusste, dass noch ein Stück der Knolle im Boden steckt, so langsam verblüht, …

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… und nochmal zu den schönen Blüten der neuen Clematis …

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… am Rosenbogen.

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Die lilafarbene Clematis auf der Gegenseite braucht noch etwas. Die hab ich im Herbst auf ca. 80cm zurückgeschnitten, weil zu viel altes Gestrüpp dazwischen war. Sah nicht so dolle aus. Nun docken frische Triebe langsam am Rosenbogen wieder an …

Nieselwetter

Heute gibts Fotos bei Nieselwetter. Nix Halbes und nix Ganzes. Eigentlich bräuchten wir mal ein paar kräftige Güsse, damit Teich und Zisterne wieder ordentlich aufgefüllt würden. Beides ist schon ziemlich abgesackt, und auch für die tieferen Wurzeln von Bäumen und Hecken bräuchte es einfach mehr Wasser.
Hier sieht man die Niesel-Tröpfchen, die gerade ins Wasser des Hauptteiches fallen, …

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… und in die im Zuge der Teich-Aufräumerei  im letzten Jahr aus- und aufgeräumte Sumpfzone. Die war schon fast völlig verlandet.
Was wir rechts neben der Holzterrasse machen werden, wissen wir noch nicht. Dort wurden ja die hohen Heckenpflanzen entfernt, weil nebenan gebaut wurde und sowas wie ein Abstellraum/-häuschen nun direkt an der Grenze steht. MIT den Heckenpflanzen wäre ein Verfugen auf unserer Seite nicht möglich gewesen. Doch nun haben wir dort keine Bretter liegen, hm …
Da muss also noch etwas passieren.
Wenigstens aber blühen momentan im Steinkasten mit dem Kreuzkraut die blauen Iris schon.

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Im Gartenteil vorm Kaminhäuschen ist zur Zeit so ziemlich „tote Hose“. Der kleine rote Rhodo ist verblüht und schiebt nun neue Triebe. Das tränende Herz steht vor seinem Ende, wird demnächst zurückgeschnitten. Rittersporn und Mohn sind noch nicht aufgeblüht – Rosen stehen erst in der Knospe. Beim Kirschbaum (hier im Hintergrund – im vorderen Gartenteil) gibts schon etliche Fruchtansätze. Davon ist aber auch schon wieder viel heruntergefallen …

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In dieses kleine Beet neben unserer Holzbude kommen demnächst vorgezogene Tomaten-Pflanzen. Dort stehen sie weitestgehend regengeschützt.

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Weil in diese doch recht kleine Ecke nicht so viele Tomaten passen, werden wir auch ins Gemüsegärtchen (war mal unser Hühnerauslauf), das jetzt noch mit Folien abgedeckt ist (wegen des Unkrauts machen wir das im Herbst immer), am Zaun entlang Tomaten pflanzen. Also hier hinterm Zaun – nach Entfernen der Folie. Vor dem Zaun muss ich demnächst erst mal jäten, dazu war ich bisher noch zu faul. 😉
So müsste eigentlich auch der Fingerhut neben dem Aronienbusch weg, aber ich lass den erst mal blühen und passe auf, dass sich da nicht wieder etwas aussät …

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Hier stehen Michis vorgezogene Pflänzchen gerade – geschützt vor Wind – im Kaminhäuschen.
Für Tomaten, Paprika und Chili ist immer ER zuständig.

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Im kleinen Beet vorm Kompost kommen schon wieder ungefragt und unbestellt ein paar Kartoffelpflanzen hoch. Mal schauen, ob wir das lassen, ehe wir wieder einen Teil des Komposts dort hin umschaufeln. Dort stehen ja bis jetzt auch noch meine beiden Erdbeer-Hängekörbe.
Wenn die Buchshecke vom Zünsler gefressen ist, werden wir an dieser Stelle ein Hochbeet aus Holz bauen.

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Die Pötte am Rand des Komposthaufens sind wieder bepflanzt.
Wir mussten ein Drahtgitter vor den Kompost stellen, weil wir mal wieder einen jungen Hund haben, der noch nicht kapiert hat, dass er da nicht alles rausrupfen darf. Jedenfalls hält die kleine Elli sich noch nicht dran … 😉
(Die kaputte Seite vom ehemaligen Hühnerhäuschen – links – wird übrigens in diesem Jahr endlich renoviert!)

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Ansonsten sieht es an der Teichterrasse gerade SO aus.
Die pinkfarbenen Azaleen blühen, die Pfingsrosen auch, vorn die gelben Taglilien gehen ebenfalls momentan auf, und eine Clematis am Rosenbogen öffnet auch gerade ihre Blüten.

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Ist das nicht eine tolle Clematis-Farbe?

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So – genug neue Fotos für heute … 😉

Veränderungen HINTER und AN der hohen Hecke

SO sah es Anfang Juni 2016 HINTER unserer hohen Hecke noch aus. Bis auf ein älteres Gebäude beim übernächsten Nachbarn: freier Himmel und ein paar Obstbäume.
(Dieses Foto stammt aus dem Jahr 2014, aber ich hab aus 2016 keines gefunden, das auch den Zustand HINTER der Hecke gezeigt hätte.)
Auch unsere Emma lebte ja bis Dezember 2016 …

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Und so sah die Hecke an der linken Seite aus. Die Hecke lief bis zur Ecke und war dicht.
(Da wucherte auch die Seerose noch im Teich, und die Sumpfzone war fast verlandet …)

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Irgendwann hatten unsere direkten Nachbarn den hinteren Teil ihres Grundstückes verkauft. Schade – eigentlich hatten wir vor, es selbst dazuzukaufen, aber wir warteten noch auf das nötige Rest-Geld dazu, und wir hofften, dass der Verkauf nicht so rasch gelingen würde, weil es einen (für einen potentiellen Bauherrn) recht ungünstigen Zuschnitt hat.
Blöd gelaufen also. Am 6. Juli 2016 rückten dann Bagger an und veränderten ein bissel die Welt für uns. Einen so großen „Klotz“ hinter unserer Hecke hatten wir nicht erwartet.
Ende 2016 sah es dann SO aus …
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Da der linke Gebäudeteil, der – in Ermangelung eines Kellers – als Abstellraum oder „Schuppen“ direkt an die Grenze hinter unserer hohen Hecke gebaut worden war, hab ich von unseren Gärtnern schon im Herbst die Heckenpflanzen davor entfernen und den Zaun öffnen lassen, damit man die Mauer später besser verfugen kann. Ansonsten käme man da ja nicht ran.
Tat mir ein bisschen leid – andererseits lockert die Mauer die vorher durchgängige Hecke als neues Element auch ein wenig auf, was ja eigentlich nicht schlecht ist.

Als ich dann gestern mit den beiden Hunden aus Bramsche vom Tiergesundheitszentrum zurück kam, war schon das meiste von dieser Wand verfugt, was mich sehr freute. 😉

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Und wenig später dann SO, …

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…, obwohl die Fuger schon befürchteten, dass der einsetzende Nieselregen sich verstärken könnte, dann hätten sie nämlich aufhören müssen.
Hat aber offenbar doch noch geklappt.

Nun müssen wir schauen, dass wir den Zaun an dieser Stelle wieder ordentlich angeschlossen bekommen.

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Das wird vermutlich ein bissel schwierig, weil da etwas unorthodox gemauert wurde. Direkt an der Mauer können wir den fehlenden Pfosten NICHT einsetzen. Evtl. müssen wir einen Holzpfosten einschlagen, denn das geht frühestens 10cm entfernt von der Mauer. Dazwischen liegt unten etwas seltsam platzierter Beton, und die Mauerung geht auch nicht bis ganz ran an die Ecke. Komisch, komisch …
Holzpfosten deshalb, weil wir zum Schließen der Lücke (und zur Verhinderung von Hunde-Fluchten!) wohl noch ein Brett anschrauben müssen.
Ja, und wie wir die heruntergefallene Fugenmasse wieder weg bekommen, weiß ich auch noch nicht, (außer wegschaufeln). Der Fugerchef meinte, dass das Zeug – wenns mal etwas stärker regnet – von allein im Boden versickert. Glaub ich aber noch nicht. 🙁

Na, wir müssen mal schauen, wie wir das dort am Ende gestalten. Wir hatten für diese Saison ja eigentlich auch vor, uns einen neuen, etwas breiteren und besser gepolsterten Strandkorb zu kaufen …

Nachtrag 29. April 2017:
Michi war gestern mal mit der Schlagbohrmaschine an der Stelle. Hat auch einiges weggeschafft. Allerdings beachte man die nicht mit Ziegelsteinen zugemauerte Stelle unten rechts. Dort sieht es feucht aus. Wir dachten zunächst, da liefe Regenwasser aus, doch weshalb hat man dort nicht weiter mit Ziegelsteinen gemauert? Kann es sein, dass dort – direkt auf der Grenze zu uns – ein Abwasser-Rohr herläuft, um das man quasi herumgemauert hat, und das mit Michis Schlagbohrer getroffen wurde??
DAS wäre natürlich nicht so dolle!
Na, wir werden sehen. Den Rest sollen ohnehin die Handwerker unserer Nachbarin machen, dann muss man mal genauer nachschauen …

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