Kategorie: Blumenbeete (Seite 2 von 4)

Langsam beginnen auch die übrigen Lilien zu blühen.

Diese rote sieht nicht nur hübsch aus, sie hat von all unseren Lilien auch den betörendsten Duft. Der Michi-Mann ist ganz begeistert und geht öfter mal hin, um zu schnuppern. 😉
Dabei muss er nicht mal unbedingt mit der Nase eintauchen, die ganze Umgebung duftet danach …

Diese weiße Lilie mit dem gelben Inneren duftet nur ein wenig, aber sie sieht einfach toll aus, finden wir.

Dort, wo kürzlich die Riesenlilie (gelb-orange) geblüht hat, gibt es nun auch noch 2 weitere Farben, und die rosa Stockrose blüht.

Diese kleine weiße mit dem altrosa Inneren, …

… und diese interessante rote mit dem dunkelblauen Inneren.
Hier ist übrigens deutlich zu sehen, dass unsere Buchs-Umrandung nicht mehr sehr gesund aussieht. Wir werden sie wohl erst mal radikal einkürzen und dann schauen, ob wir sie damit retten können. Ansonsten kommt sie raus – leider …
(Andererseits … wäre eine längere Buchshecke weniger, die ich schneiden muss.)

Neben den gelben Taglilien haben wir z.B. auch 2 in anderen Farben. Sehr schöne, finde ich. Diese …

… und diese.

Auch wenn diese eher orangene farblich nicht so recht zur rosa Rose nebenan passt.
Diese Buchshecke hat übrigens auch einige sehr ungesund aussehende Stellen. Sieht man hier ebenfalls …

Weitere Rosen, die aktuell blühen:

Am Umpumpbecken hab ich eben endlich mal den alles überwuchernden Farn rausgerupft.
Vorher:

Nachher:
Jetzt haben auch die anderen Pflanzen wieder Luft.

Am Teich haben wir den Damm beschnitten. So bekommt das Ganze wieder mehr Struktur und sieht nicht mehr aus wie ein einziger Gräser-Sumpfiris-Blutweiderich-Salat.

Dammschnittgut und rausgerupfter Farn warten in einer Karre nun auf einen blauen Sack.

Eine meiner Lieblingsblumen – hier neben der Teichterrasse …

… und hier neben unserem Sitzplatz direkt vor der hinteren Eingangstür.

Gleich 5 Yucca-Blütenstiele im Beet neben dem Gartentörchen vorn.

Und eine (vorläufig) ausgelagerte Clematis hat sich in der Camelie hochgeschlängelt und blüht nun dort vor einem der anderen Sitzplätze.

Ja, und die neue Clematis am Bogen ist nun dabei, neue Blüten zu öffnen.
Schön! 🙂

Und da die meisten Drosseln – vermutlich wegen des Beschneidens der hohen Thuja-Hecke – aus unserem Garten „geflohen“ sind, bleibt mir auch die ein oder andere reife Heidelbeere zum Naschen.

😉

Der Kirschbaum blüht nun schon recht ordentlich. Dies hab ich vorgestern aufgenommen – mit der dunklen Wolke dahinter, …

… und dies eben bei netterem Himmel.
Im Beet vorm Zaun gehen nun langsam auch die gelben Blüten vom Gemswurz auf, …

… und direkt vorm Kaminhäuschen blüht das Tränende Herz.

Die kleine Camelie – links daneben – hab ich vor 2 Jahren gepflanzt. Sie blüht weiß. Allerdings wohl nicht in diesem Jahr, denn da musste ich etliches abschneiden. Der Frost hats dahingerafft. Schade.

Die andere Camelie am Fuß der Kiwi-Pflanze hat sich im letzten Jahr ebenfalls eine Auszeit genommen. Die steht dort ja nun schon viele Jahre lang und legt kaum zu. Aber in diesem Jahr gibt es endlich wieder ein paar Blüten dran – auch wenn die sehr viel kleiner sind als früher.

Weiß auch nicht, was sie hat und was ihr fehlt …

Dafür, dass sie bestimmt schon 10 – 12 Jahre dort steht, sieht sie wirklich mickrig aus, nicht wahr? 🙁

Wir überlegen gerade, ob wir die Kiwilaube nicht wegmachen sollten.

Erstens sind die Früchte – auch nach starkem Rückschnitt – so klein, dass ich fast nie etwas davon ernte, sondern das Minigewusel, das der erste Frost jedes Jahr auf den Boden fallen lässt, den Vögeln überlasse.
Zweitens wuchtert die Kiwi in jedem Jahr so dolle und ausufernd, dass ständig – auch während der Saison – zurückgeschnitten werden muss.
Und drittens, weil eh der Walnussbaum sie mittlerweile total beschattet, so dass aus den Früchten ja auch gar nicht viel werden kann.

Die Bank würde natürlich an der alten Stelle stehen bleiben, man sähe dann allerdings nicht mehr – wie jetzt – den Balken, der das Bild hier nun noch stört …

Der Wilde Wein am gegenüber liegenden Kaminhäuschen kommt – wie man sieht – übrigens nur gaaaaanz laaaangsam in die Pötte. Irgendwas muss da in der Erde nicht ganz richtig sein. Der ist vor einigen Jahren an dieser Wand ja schon mal völlig kaputt gegangen (da hatte er die Wand bis hoch aufs Dach total bedeckt), allerdings waren seine Wurzeln da im Beet hinten um die Ecke. Dies hier sind Ableger, die irgendwo aufgeschlagen waren …

Und dabei finde ich die Steine doch so doof (passen so GAR nicht zum Haupthaus), und ich hätte sie gern verdeckt.

Ist schon doll, was sich aus den kleinen Pflänzchen, die ich im letzten Jahr ausgepflanzt habe, gemacht hat.

Bisher hatte ich hier im Garten nie Glück mit den gelben Blümchen (wie heißen sie nochmal? Gemswurz?) Aus dem kleinen Pöttken, aus dem im letzten Jahr gerade mal 3-4 Blüten kamen, ist nun schon ein dicker Klecks geworden. Auch alle übrigen Stauden haben ordentlich zugelegt.

Aber von Rittersporn & Co sieht man jetzt natürlich noch nicht viel.

Wegen des kalten, nassen Wetters sind wir am Teich mit dem Steg natürlich noch nicht viel weiter gekommen. Erst musste ein kleines Loch in der Folie der Sumpfzone geflickt werden, was sich bei Kälte und Nässe nur schwer bewerkstelligen ließ. Nun ist es aber wieder dicht, und es kann weitergehen, so bald die Temperaturen wieder angestiegen sind. Bei dieser Kälte ist die Folie einfach noch zu steif …

Aber auch gejätet wurde nicht viel, so dass die alte Teichterrasse jetzt noch ziemlich wild-romantisch zugewachsen aussieht.

Mit den Blumenkästen auf der Kompost-Mauer gab es wegen des erzwungenen Nichtstuns keine Probleme. Dort quillt momentan alles heraus, was ohnehin jedes Jahr wiederkommt.

Das ist äußerst praktisch. 🙂