So, das gönnen wir uns nun jedes Jahr! Eine ganze Gärtner-Mannschaft, die uns die Hecken schneidet – die meisten jedenfalls – und das abgeschnittene Zeugs gleich mitnimmt und entsorgt. Was WAR das bis jetzt in jedem Jahr ein Akt für Michi und mich, und es zog sich mehrere Tage hin! Ätzend …
Nun ist alles an einem einzigen Tag passiert, und rundherum ist alles schön. 😉

Erst mal ein Vorher-Nachher-Vergleich:

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Ein Unterschied, was? 😉
Und nun nur noch die „Frisch-geschnitten-Bilder“. Wie es dort jeweils vorher aussah, kann man sich nun ja vorstellen. Wildnis …
Aber unsere Gärtner wollten unbedingt den Johannisaustrieb voll abwarten, damit wir nur einmal schneiden lassen müssen.

Zunächst mal die gemischte Hecke auf der „anderen Seite“ des Hauses. Da ist so ziemlich alles an Pflanzen vertreten – von Buche, Thuja, Berberitze, Ilex, Eibe bis zu blühenden Sträuchern wie Weigelie, Schneeball, Mahonie etc. …
Die kleine Buchshecke neben den Beerensträuchern muss ich hier selbst noch beschnibbeln – ebenso wie einige kleine Buchs-Abschnitte und alle Buchs-Kugeln im Hauptgarten.

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… und einmal umgedreht zum Haus (und unseren kleinen Rackern).

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Dann durchs Haus zurück zum anderen Teil.
Draußen, hinter der Buchen-Hecke kann man übrigens sehen, dass unsere im Herbst radikal beschnittenen Linden wunderbar ausgetrieben sind. Irgendwann haben wir dort schöne Kopflinden mit viiiieel weniger Laub im Herbst als zuvor. 😉

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Um die Ecke kommt man zum Heckenbogen überm Gartentörchen.

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Die kleine Hänge-Rotbuche haben sie gleich mit beschnibbelt.
Auch vom Pflaumenbaum wurde einiges abgesägt. Ein Pilz hatte wohl an diesen nun fehlenden Ästen alle Blätter braun werden und abfallen lassen. Wir sind gespannt, wie es im kommenden Jahr damit aussehen wird, und ob wir ihn retten können …
Wäre natürlich schade, wenn wir ihn wegmachen müssten. 🙁

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Weiter zum nächsten Teil des Gartens, dem vorm Kaminhäuschen.

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Tja, und so ist das Wetter heute: eben noch bedeckt, dann wieder Sonne …

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Jetzt Richtung Teich …
Die Rundung vorm Clematis-Beetchen an der Garagen-Ecke haben sie fein gemacht, finde ich.

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Hier – am Teich – haben wir die große Hecke unangetastet gelassen, (die ist im kommenden Jahr erst wieder dran), und nur das kleine Stück bis zum ehemaligen Hühnerhäuschen beschneiden lassen.

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Ja, und hier am Gemüsegärtchen hat auch die Liguster-Hecke wieder eine Form bekommen. Die andere Seite, also rechts von dieser Perspektive, hab ich zu Beginn ja schon gezeigt.

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Wie gesagt: Das lassen wir nun in jedem Jahr so machen. Herrlich, an einem einzigen Tag das alles, kein Zusammenkehren, Eintüten und Schleppen der Abfälle zum Wertstoffhof, und die Wildnis wächst hoffentlich erst im nächsten Jahr wieder …