Kategorie: Gemüsebeete (Seite 5 von 5)

Gemüsegarten – 5

Kaum ist Gemüse nicht nur ausgesät, sondern auch gepflanzt – wie z.B Salat – ist es auch schon angefressen. Deshalb mussten gleich ein paar Schneckenfallen aufgestellt werden.

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Allerdings scheinen es innerhalb des Gemüsegärtchens nicht die Schnecken zu sein, sondern Tauben oder andere Vögel, denn im lecker Bier sind noch keine Schnecken gelandet. Dafür hat es heute nicht nur den jungen Salat, sondern auch die jungen Kohlrabi erwischt.

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Ja, das wird wohl nicht mehr viel werden. Vermutlich machen die Viecher sich auch noch über die restlichen Pflänzchen her.

Die Erbsen sind momentan – toi, toi, toi – noch nicht betroffen. Sie keimen kräftig aus.

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Direkt am Zaun liegen einige Erbsensamen wohl etwas zu tief in der Erde, aber die werden es hoffentlich auch noch schaffen.

Radieschen keinem auch schon auf.

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Der Rest (Kartoffeln, Möhren, Schnittsalat) lässt noch auf sich warten, und die Bohnen kommen ja erst Mitte Mai in den Boden.

Die Pröddelecke ist mittlerweile auch etwas aufgeräumter – so gut es mit Pröddel eben so geht …

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Der Apfelbaum wird bald blühen.

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Der Kirschbaum sieht heute so aus:

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Ja, und Tomaten- und Chilipflänzchen warten wie die Bohnen auf Mitte Mai, um an ihren endgültigen Standort gesetzt zu werden. Die meisten haben sich schon kräftig entwickelt.

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Unter der Veranda sind sie regengeschützt.
Während der letzten Nächte hab ich sie auch dort gelassen. Falls es aber wieder kälter wird, dürfen sie nachts wieder drinnen „schlafen“.

Und sonst?

Na – Wäschewetter. 😉

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Erst mal aufgehängt an den vorhandenen Leinen. Die Wäschespinne steht noch in der Garage.

Gemüsegarten – 4

So, das Kartoffelbeet ist jetzt auch fertig.

Hier noch in der Mache:

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Und hier schon mit gesetzten Kartoffeln:

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(Jetzt müssen die Gartenwege nur wieder schön grün werden.)

In die Spitze des Kartoffelbeets (links) werde ich noch ein paar Paprikapflänzchen setzen, und in die Spitze des Gemüsebeete (rechts) kommen ein paar der mittlerweile auspikierten Chilis.

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Die seltsamen Streifen sind die Abdrücke von dem Brett, auf das ich mich beim Kartoffel-Pflanzen gestellt habe. Wollte ja nicht gleich so tief einsinken.
Sorten: Solara und Christa. Nix Dolles, aber die tollen Sorten hatten sie bei uns in der Mühle nicht. Ganz vorn passen noch ein paar Bamberger Hörnchen hin, die ich bestellt habe.
Nun ja – ist alles nicht viel, aber ein bissel was zum Aus-dem-Garten-Naschen. 😉

Ach ja, und die Erbsen vorm Zaun sind auch schon gesät.

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Sorten: Lancet (die höchstwachsende Sorte und deshalb direkt am Zaun) und davor zwei Reihen Wunder von Kelvedon. Ganz hinten vor dem Stuhl in der Ecke noch drei kurze Reihen Kleine Rheinländerin. Die sollen sich ja selbst stützen können. Mal schauen …

Vor dem ganzen Beet werde ich noch Strohband an kleinen Stäben entlangspannen. Das mit den Gittern vom letzten Jahr war zunächst zwar recht gut gedacht, stützte beim Wachsen auch schön, beim Ernten war es jedoch ziemlich hinderlich. Man kam an die Erbsen, die die Drosseln mir übrig gelassen hatten, nur schwer ran.

Jetzt muss ich nur aufpassen, dass diese dummen schlauen Drosseln die mir nicht alle wieder rauspulen. Heute Morgen lagen nämlich schon wieder 3-4 Erbsenkörner auf der Erde. Es sah allerdings nicht so aus, als hätten Vögel die aus dem Boden gepickt. Können auch Regenwürmer die Erbsensamen nach oben drücken? …

Zum Abschluss noch kurz ein Blick auf die „Sonne“ vor unserem Esszimmer-Fenster.

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Und das Ganze noch mal von draußen fotografiert.

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So, jetzt leg ich erst mal die Beine hoch und faulenze, was das Zeug hält, denn die viele Arbeit während der letzten Tage ist doch ganz hübsch auf die Knochen gegangen. Der Michi-Mann, der ja die schwersten Arbeiten übernommen hatte, ist auch ziemlich fertig heute und genießt nun auf dem Sofa das faule Wochenende … 😉

Gemüsegarten – 3

So, das nächste Beet ist fertig. Von innerhalb des Zauns betrachtet:

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Und von außerhalb:

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Dort werde ich demnächst Möhren, Salat, Radieschen etc. säen, und links in die Spitze – da scheint am längsten die Sonne – setz ich ein paar Margit-Chili-Pflanzen.
Dahinter kommt nun noch ein kleines Kartoffelbeet hin. Pflanzkartoffeln hab ich heute Morgen schon gekauft.

Und bei der Gelegenheit hab ich auch gleich ein paar andere Pflänzchen mitgebracht: 2 Salatsorten (2×4), Blumenkohl (3) und Wirsing (3). Die könnten im Komposterden-Beet doch eigentlich gut etwas werden.

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Drum rum jetzt noch ein paar Blümchen, aber die setze ich vermutlich um, wenn sie verblüht sind.

Die in Töpfe pikierten Tomaten machen draußen gerade Sonnenurlaub.

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Und hier nochmal näher:

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Gestern Nacht hab ich da noch die nachgesackte Erde aufgefüllt. Margit hatte so schöne Tipps in ihrem Blog, so dass ich nicht anders konnte. 😉

Ja, und da wir nun schon mal draußen im Garten sind, machen wir noch einen kleinen Rundgang und schauen, was schon blüht.

Im neuen Blumenbeet vorm Kaminhäuschen tut sich schon was.

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Die kleinen Tülpchen, die ich vor 13 Jahren – direkt nach dem Kauf des Hauses – vorm Zaun eingesetzt habe, blühen jedes Jahr verlässlich immer wieder.

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Die Primel am Teichrand, die ich im letzten Jahr mit nur ein oder zwei Blüten gekauft habe, treibt nun einen ganzen Strauß von Blüten.
Freu mich schon drauf, wenn sie alle aufgegangen sind. 😉

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Das Gedenkemein breitet sich immer mehr aus, und die roten Austriebe von der Pfingstrose leuchten schön dazu.

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Vorn am Zaun zum Hasenhügel leuchten die Narzissen mit den Blausternchen um die Wette.

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Erste Sumpfdotter-Blüten sind auch schon offen, und die Fischchen genießen den warmen Tag und die Sonne.

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So, und ich habe hier jetzt fertig und gehe auch wieder raus … 😉

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So, hier kann man schon mal recht gut sehen, wie gut es ist, dass das Gemüsegärtchen eingezäunt ist.

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Rechts im Bild MIT Emmahund-Spuren, links ohne. 😉

Vorn – an den Anfang des Erbsen-Beetes – hab ich ein paar Buchsbaum-Stecklinge in die Erde gedrückt.

Hier (siehe unten) musste eh noch etwas abgeschnibbelt werden, weil mir irgendwann im Herbst der Akku von der Schnibbelmaschine leergeörgelt war, und weil ich danach vergessen hatte, nochmal da ran zu gehen.

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Die weitere Planung (und ich gehe davon aus, dass wir heute Nachmittag weitermachen, wenn der Michi-mann wieder zuhause ist), sieht so aus:

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Links kommt ein Kartoffelbeet hin, rechts daneben ein Beet für Gemüse sonstiger Art.

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Rechts also Erbsen, in der Mitte etwas Naschgemüse, links Kartoffeln.

Das Erdloch im Mittelteil ist vom Birnbaum übrig geblieben, der dort im Boden gesteckt hat.

Wir überlegen gerade übrigens, ob wir uns nicht einfach 1-2qm Mutterboden kommen lassen – schon wegen der Kartoffeln.
Ich muss nur erst herausfinden, wo man den hier bestellen kann …

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So, ein Anfang ist gemacht, das Tomatenbeet am Zaun vor dem eigentlichen Gärtchen ist schon mal fertig! *freu*
Das WAR aber auch mal wieder ein Sahnwetter heute, da konnte man ja fast nicht anders …! 😉

Hier hatten wir die Grasplaggen abgeschält und die Erde aufgelockert, so dass ich dort Randsteine fürs Rasenmähen legen konnte.

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Auf der anderen Seite des Zauns hat der Michi-Mann das mit dem Grasplaggen-Abstechen mal nicht gemacht, sondern fürs Erbsenbeet einfach umgegraben.

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Bin gespannt, ob wir das Kraut dort jemals richtig rausbekommen. Aber die Abschälerei war wirklich *sehr* anstrengend.

So, und hier ist nun das gesamte Tomatenbeet aufgelockert, und die Randsteine sind komplett drum herum gelegt.

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Jetzt müssen nur die Tomatenpflänzchen dafür etwas werden.
Wann pikiert man die am Besten um? Wenn die 2. Blättchenpaare da sind? Dann wäre es nämlich bald so weit …
Das Beet kann sich jedenfalls nun erst mal bis Mitte Mai ausruhen und vielleicht noch ein bissel krümeliger und lockerer werden. Ich werde ab und zu mal durchhacken bis dahin.

Hier innerhalb des Geheges werden demnächst die Erbsen am Zaun hochranken.

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Die Steine haben wir extra noch nicht weggepackt, weil die ja auch hier das Beet umrahmen werden. Die Wege bleiben nämlich „grasig“. Auch vor der Hecke bleibt ein Grasstreifen, damit wir zum Hecke-Schneiden die Leiter besser stellen können.

Nun merken wir erst mal, wie viele Pflastersteine wir da überall am Zaun entlang eingebastelt hatten. 1. hatten wir hier davon zu Beginn jede Menge (etliche Pflasterungen entfernt) und wussten nicht, wohin damit, und 2. kamen sie damals auch ganz passend als Randbefestigung, damit sich weder Hund noch Hühner unterm Zaun durchbuddeln konnten. Ja, und dann war da ja auch noch überall Kükendraht unten am groben Maschendraht entlang herumgezogen, damit die lieben Kleinen nicht plötzlich ohne ihre Glucken-Mamas außerhalb des Geheges vor den vielen (Raub-)Katzen herumliefen. Das wäre – glaube ich – nicht immer gut gegangen. Und durch die großen Maschen hätten sie ja problemlos durchgepasst.

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Hier kann man recht gut sehen, dass das Gärtchen wirklich recht klein sein wird, und dass die dunkle Ligusterhecke rechts eigentlich viel zu hoch ist – viel zu viel Schatten. Aber davor sitzt halt der gleiche hohe Draht wie vorn am Tomaten-/Erbsenbeet, und da kann man eigentlich nur von der Seite des Nachbarn aus etwa um einen halben Meter runterschneiden. Mal schauen …
Ganz wegnehmen wollen wir den Draht aber nicht, da wir noch nicht wissen, ob wir das Gehege nicht doch irgendwann noch einmal für Hühner brauchen. Man soll ja nie „nie“ sagen. 😉
Außerdem schützt es die zarten Gemüsepflänzchen vor unserer Trampel-Emma, die jede Gelegenheit nutzt – wenn keiner guckt – um durch die Beete zu tapern. (Seltsamer Weise macht sie das immer nur, wenn niemand von uns mit im Garten ist.) Ich sehs auch im neuen Blumenbeet vorm Kaminhäuschen. Ständig finde ich von ihr neue Fußstapfen auf der geharkten Erde. Das Luder!

Jedenfalls wird es vor den Heckenstämmen zum Teich ein etwas größeres Kartoffelbeet geben – ebenfalls abgetrennt durch einen Rasenweg, und in der Mitte – zwischen beiden Rasenwegen also – wirds ein Beet für Paprika, Salat, Möhren, Porree, vielleicht auch Kohlrabi geben. Alles in kleinen Mengen – eher zum Naschen also – und ein bissel durch Trampelpfade quer unterteilt.
Vielleicht setz ich irgendwann auch noch überall Buchsstecklinge an den Wegen entlang, obwohl … die viele Schnibbelei. Ist mittlerweile eh schon ganz hübsch viel davon geworden in unserem Garten, und der Rücken wird ja nicht jünger. 😉

Und irgendwann wird auch die Pröddelecke hinterm Hühnerhäuschen wieder weniger schlimm aussehen …

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