Momentan sammele ich ein paar Mal täglich einiges an Maronen ein.
Und oben in der Krone hängen immer noch eine Menge dieser dicken, stacheligen Kugel-„Bomben“ …
Mindestens einmal am Tag fege ich die Dinger dort weg und schon mal zur Seite, ehe sie (meinerseits bewaffnet mit dicken Handschuhen!) in Säcke wandern.
Wenn ich das nicht machen würde, blickte man schon bald – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht mehr durch, und die Emma könnte dort auch nicht mehr herlaufen, ohne sich die Pfoten an den Stacheldingern zu pieken …
So langsam fallen auch die Walnüsse, und auch dieser Baum hängt noch voll.
Die Nüsse hab ich kurz vorm Fotografieren leider schon aufgesammelt …
Pflaumen werden nun ebenfalls täglich geerntet.
Sie sind schön dick in diesem Jahr, und ich hab mittlerweile leckere Pflaumenkuchen daraus gebacken. Die mag sogar der Michi-Mann, und der ist ansonsten kein „Süßer“ …
Als nächstes sind nun Apfelkuchen an der Reihe (ebenfalls sehr beliebt beim Michi!), denn beim Apfelbaum ist es auch so weit.
Fallobst haben wir schon jede Menge verspeist, aber nun kann man langsam auch ans Pflücken gehen.
Im Gegensatz zu den Paprika, von denen wir schon einige geerntet haben, und bei denen im Moment weitere fix neu rot werden …
… dauerts bei den Chili wohl noch ein Weilchen. Die sind noch knallegrün.
(Bei dir auch, Margit? Oder hast du schon rote dabei?)
Und was ich nicht verstehe:
Ich habe gar keine Stangenbohnen gesät – trotzdem haben sich aus einigen vermeintlichen Buschbohnen-Samen, von denen ich auch vor den Tomaten eine Reihe in den Boden gelegt hatte, Stangenbohnen entwickelt, die sich an den Tomatenpflanzen hochgehangelt haben und nun am Zaun zwischen Tomaten und Grünkohl wie wild herumranken und ordentlich angesetzt haben.
Von denen werden wir nun die Samen ausreifen lassen, denn von grünen Bohnen (als Eintopf, als Suppe, gebraten etc.) haben wir so langsam die Nase voll. Da gibts dann mal Eintopf aus Bohnensamen.
So, und DIESES Schätzchen wird jetzt erst mal zum 2. Frühstück verspeisen …
Den habe ich dem Marienkäfer einfach weggenommen … 😉
(Ich weiß nicht, was für eine Sorte das ist. „Renette“ hat der ehemalige Besitzer unseres Hauses mal gesagt, aber ich weiß nicht, wie sich das verifizieren lässt. Auf jeden Fall schmeckt der SEHR gut. Fein süß-säuerlich, fest aber saftig, sehr aromatisch – einfach ein toller Apfel!)
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