Es ist kaum zu glauben, aber noch immer gibt es frisch Aufgeblühtes im Garten. (Ich vermute mal, dass das nach dem angekündigten Wintereinbruch am kommenden Wochenende vorbei sein wird …)
Bei der Tellerhortensie vor der Kiwilaube gibts tatsächlich noch eine frische Blüte – neben all den gelb werden Blättern und verblühten Blüten.
Es ist aber auch ein sehr geschützter Platz dort …
Von den Kiwis, die im Prinzip ja alle noch hängen und überwiegend noch hart sind, fallen ab und zu mal ein paar „Fertige“ herunter – weich und herrlich süß-sauer, die man mit dem Fingernagel anritzen, ausdrücken und genießen kann.
Ich schätze, dass sie nach dem Winterwochenende mitsamt der restlichen Blätter komplett am Boden liegen werden. Das geht immer über Nacht.
In diesem Jahr werde ich da aber schneller als die Vögel sein, denn diesmal sind die Früchtchen etwas größer und leckerer als sonst.
😉
Die orangefarbene Aster lässt auch noch immer neue Knospen aufgehen.
Vielleicht schneide ich sie vor der großen Kälte ab und stelle sie mir in die Vase. Wäre sonst zu schade drum …
Die „Blume des Jahres 2009“, die Ringelblume also, tut so, als habe sie vom späten Herbst bisher nullkommanix bemerkt.
NOCH kann ich weiter meinen Tee davon kochen. 😉
Na, und was strahlt denn da so frühlingsgelb in der Mitte des Bildes?
Die Taglilie hat nochmal einen kräftigen Blütenstengel getrieben und leuchtet wie eine kleine Sonne zwischen all dem Braun und Grau.
Auch die Schneeflockenblütchen ranken weiter unbeirrt am Wasserfall-Rohr herunter.
Christrosen blühen – wenn auch angefressen – eh schon das ganze Jahr durch …
… und selbst die hängenden Erdbeeren tun so, als sei Frühsommer und bilden noch immer neue Früchte.
*tzzzz* 😉
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