Heute musste ich sie mal schnell wieder knipsen, ehe der Himmel sich evtl. neu bedeckt und sie sich wieder schließen: unsere Seerosenblüten.
Beim nächsten Erfrischungsbad im Wasser müssen wir – ich sehe es gerade – unbedingt die gelben Seerosenblätter abkneifen, auch wenn sie farblich vielleicht ganz gut zu den Blüten am Teichrand passen … 😉
Vorn links die Ringelblumen und der Sonnenhut, die sich dort selbst ausgesät haben.
Überhaupt ist der Teich rundherum schon wieder mächtig zugewachsen.
Auch im Sumpfzonenbereich ist nur noch wenig offenes Wasser zu sehen.
Dieses papyrosähnliche Gras ist wirklich nach und nach zu einer Plage geworden. Da müssen wir unbedingt etwas tun, sonst erobert es noch unseren gesamten Garten … 🙁
Am Freitag und am Samstag musste auch sonst mal wieder kräftig aufgeräumt werden. Bereits gesägtes Holz, das wir bis dahin auf der gepflasterten Platte unterm Apfelbaum gestapelt und mit einer (hässlichen) weißen Plane vor Regen geschützt hatten, ist in die „Holzabteilung“ in unserer Garage umgepackt worden, so dass es unterm Apfelbaum nun endlich mal wieder einigermaßen ordentlich ausschaut und man sogar wieder zwei Stühlchen hinstellen kann.
(Hier vorn das Gurkenbeet, von dem wir mittlerweile sogar schon etwas ernten konnten.)
Lediglich ein paar gebündelte Zweige liegen hinten noch vor der Liguster-Hecke, und die werden wohl auch bis zur Strauchgutabfuhr im November dort liegen bleiben, da das – im Gegensatz zum klein-klein-Bauhof, bei dem man unter unsäglichen Bedingungen hier in Neuenkirchen die Grünabfälle kostenpflichtig entsorgen muss – dann wieder kosten- und mühelos ist.
(Auf unserem Neuenkirchener „Bauhof“, auf dem sich auf kleinstem Gelände nicht nur die Autos der Müllentsorgenden stapeln, muss man mit den schweren Säcken erst eine wackelige Leiter hochächzen und das Zeug dann von oben in einen Container schütten! Ich weiß gar nicht wie Leute, die NOCH älter sind als ich, das schaffen sollen …!
Nee, das ist alles Andere als bürgerfreundlich und eine Schande für diese kleine Stadt – ganz anders als in Greven, dem Ort, in dem wir früher gelebt haben. Da konnte man auf einem riesigen Gelände alles einfach kostenlos auf einen Haufen schütten – direkt neben dem Auto.)
Zu den Grünabfall-Säcken, die sich hier eh schon stapelten, sind noch etliche hinzugekommen. Am Samstag-Vormittag haben wir dann 2 Kombi-Fuhren mal wieder zum Bauhof gebracht, was jedes Mal wieder ein Ärgernis ist – s.o.
Zurückgeblieben sind braune Flecken auf dem Rasenstück links neben der Weinlaube – dort, wo die Säcke bisher zwischengelagert waren.
Rechts meine gelben „Puschelblumen“ (weiß jemand wie die richtig heißen? *g*), die man auf der anderen Seite des Zauns als sonnigen Gruß betrachten kann. 😉
Wenn man genau hinschaut, kann man hier auch schon ein paar Trauben erkennen, die – siehe letzter Beitrag – die Drosseln bereits verschärft unter Beobachtung haben.
Ach ja, und was macht der Rollrasen?
Schaut selbst:
Die Verursacherin der braunen Flecken, die es jetzt leider auch schon wieder im schönen neuen Rasen“teppich“ gibt, läuft hier gerade rechts durchs Bild …
Tja, das war neu, das musste eingeweiht und markiert werden … 🙁
Auf diesem Foto sieht es allerdings nur so aus, als sei der hellbraune Sand-Rand bereits zugewachsen. Das liegt daran, dass das alte Rasenstück frisch gemäht wurde, der Rollrasen jedoch noch nicht. Die neuen Halme sind also einfach höher als das Stück dahinter, und so verdecken sie aus dieser Perspektive den Sand.
Aber so kann man sich schon vorstellen wie alles aussieht, wenn es erst so weit ist, nicht wahr? 😉
Nun ja, und Emma sorgt schon dafür, dass irgendwann alles gleich (durchlöchert) aussieht. *seufz*
Hundepipi muss schon sehr ätzend sein …
(Ich meine mich allerdings zu erinnern, dass es bei ihrer Vorgängerin Dodo nicht ganz so schlimm war.)
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