Kategorie: Mein Garten (Seite 9 von 72)

Erster Schnee 2017

Geschneit hat es. Nicht viel, aber dennoch. Heute, am 2. Januar 2017 kommt also das „Weihnachtswetter“ …
Und dabei sind doch glatt die Sterne vom Himmel in den Teich gefallen. 😉

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Dort, wo das Wasser vom Umpumpbecken in den Teich läuft, ist er noch eisfrei.

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Alles sieht momentan hübsch überzuckert aus, selbst wenn es aktuell schon wieder taut.

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Gestern Nacht waren Gartenweg und Teichterrasse noch komplett weiß. Aber da war es zu dunkel zum Fotografieren.

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Am „Strand“ und auf dem Dach des ehemaligen Hühnerhäuschens hat es sich noch am längsten gehalten.

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Und für unsere kleine Ellimaus ist es die erste Erfahrung mit Schnee in ihrem Leben. 😉

Ellis erster Schnee 2Jan2017

Zunächst war sie überrascht und sehr vorsichtig, mittlerweile flitzt sie da durch und freut sich … 😉

Terrassenbeete umgestaltet – September 2016

Wenn der viele Phlox in den beiden kleinen Terrassenbeeten frisch erblüht war, sah es ja immer sehr hübsch aus. Besonders die Menge an Rosa hatte eine tolle Wirkung – wenn auch nur relativ kurzzeitig.

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Da war es erst mal auch egal, dass das Ganze recht hoch wurde und zum kleinen Weg hin irgendwie abgestützt werden musste.

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Doch wenn diese erste Blüte vorbei war, musste das Verblühte einzeln und händisch abgeschnitten werden, damit sich noch einmal Blütenknospen bildeten. Das sah zwischenzeitlich dann schon nicht mehr so dolle aus.

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Zunächst ging aber auch das noch, bis der Mehltau kam und die Blätter unansehnlich machte.

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Mit diesem Pilz hab ich an dieser Stelle natürlich nicht mehr gern fotografiert, weshalb es hier noch aus der Phase davor stammt.

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Nachdem es bei diesem heißen Herbstwetter nun aber – neben dem Mehltau im oberen Drittel der Stängel – in den unteren 2 Dritteln vertrocknete Blätter gab, war ich es leid, und so habe ich den ganzen Phlox in beiden Beeten bis unten hin abgeschnitten. Dann hab ich damit angefangen, so ziemlich alles schon mal aus dem 1. Teichterrassenbeet heraus zu hacken.
Ohne den Boden vorher mit Wasser aufzuweichen, ging da GARNIX!

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Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt, dass von unserer ursprünglichen Teichterrasse eine ganze Menge überwachsen war. In Wahrheit ist sie ja doch größer als zuletzt sichtbar, aber besonders der Felberich hatte sich ziemlich weit über die Steine geschoben.

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Nur … die alten Pflastersteine waren teilweise abgesackt und krumm und schief.

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Also musste ich die zu einem erheblichen Teil erst mal herausbuddeln und neu verlegen.
Puh – anstrengend …
Außerdem hab ich schon mal ein paar neue Pflänzchen gekauft und ein paar davon ins neue Beet gestellt, um zu schauen, wie es in etwa aussieht.
Auch zwei neue Trittsteine aus Naturstein hab ich mir aus dem Gartenmarkt mitgebracht und hingelegt. (Die 3. hinten kommt wieder weg.)

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Und hier sind nun alle neuen und „geretteten“ Pflänzchen eingebuddelt: 2 Rittersporne (blau und weiß), eine rosa Glockenheide, eine weiße Glockenheide, Margerite, kleine, weiße Stiefmütterchen, Lavendelheide und normaler Lavendel, eine andere weiße Blume, von der ich den Namen nicht weiß – und dieses grüne Teil in der Mitte, das wie eine kleine Konifere aussieht – nur sehr viel zarter, und an dem auch kein Namensschild stand. Soll am Ende aber ca. einen Meter hoch werden. Bin gespannt. 😉
Von den Geretteten: Gedenkemein, Purpurglöckchen, Storchschnabel.
Im Beet geblieben ist ein Fingerhut, ein bissel gelber Felberich, ein kleiner Klecks von dem Phlox mit dem kräftigsten Pink, 2 rote Pfingsrosen, die pinkfarbene Azalee in der rechten Ecke und die gelbe Taglilie in der linken.

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Und so sieht es von der Terrasse aus gesehen nun aus.

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Mit dem Beet im Vordergrund, von dem man hier noch nicht viel sieht, fange ich heute an …

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Arbeiten konnte ich bisher nur bis etwa Mittag, danach wurde es wegen der Hitze unerträglich. Ich war ohnehin ständig klitschnass und musste etliche Pausen einlegen.
Heute soll sich am Wetter ja etwas ändern, soll kühler und feuchter werden. Wäre auch bitter nötig für den Garten!
Na, warten wir ab …

Nachtrag:
War eben noch fix bei Aldi. Dort gab es heute Enziane und 3 Sorten Glockenblumen, auch die niedliche Glockenblume Campanula .
Auf die hab ich noch gewarter. Nun sind auch die eingepflanzt, und ich würde sagen: Das Beet ist erst mal so fertig – bis auf die Frühjahrs-Zwiebeln … 🙂

00. Beet-Terrasse-1fertig_7614

Mittlerweile hab ich schon etwas beim 2. weitergemacht, aber das ist so knochentrocken, dass es irre schwer ist, dort etwas rausgekackt zu bekommen. Da warte ich vielleicht besser erst auf Regen.
Außerdem ist dort blöder Weise irgendwann mal Giersch reingelangt.
Das wird noch ein heftiger Akt … ;-/

Hier meine Anfänge im 2. Beet:

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Doch bei dem trockenen Boden komme ich da momentan nicht weiter.
Der Phlox z.B. – rechts neben dem Flieder – rührt sich bisher noch keinen Millimeter beim Hack-Versuch. Auch das bisschen Regen, das es mittlerweile hier gab, hat nicht mal den obersten 1. Zentimeter des Bodens ausreichend befeuchtet.
Ich muss also auf mehr Regen warten. Ein richtig heftiger, länger andauernder Guss wäre jetzt schön …

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Auch für den abgesackten Teich!

Nachtrag:
So, nun ist auch das 2. Beet fertig. Da werde ich von nun an aber extrem auf den Giersch achten müssen. So bald ich ein Fitzelchen entdecke, wird es ausgehackt!

0. Teichbeet2-Olivenb 21Sept2016_7711

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… und eben (28. September 2016) noch eine Rispenhortensie und ein paar andere Sachen ins 2. Teichbeet gepflanzt:

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Etliche Blumenzwiebeln sind in beiden Beeten auch schon eingesetzt – genauso wie im Rest des Gartens.
Freue mich wie wild auf den nächsten Frühling … 🙂

Anfang August 2016

Die Canna aus dem Pötschke-Paket blüht endlich!

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Und an den Teichrändern haben mittlerweile Blutweiderich, Wasserdost und Sonnenhut das Regiment übernommen. Hinten – neben dem Bambus (im Steinkasten) – hat der Japanische Goldkolben (auch genannt: Kreuzkraut, Purpur-Greiskraut ) mit seiner gelben Blüte begonnen.

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Hier noch einmal näher:

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Insgesamt sieht es am Teich im Moment sehr idyllisch aus, besonders wenn – anders als hier – die Sonne scheint. 😉

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Zum Buchs-Schneiden fehlt mir in diesem Jahr ein wenig die Lust. Ich habe das Gefühl, dass wir vom Buchs nicht mehr lange etwas haben werden. Offenbar hat einer dieser Buchs-Pilze (Cylindrocladium buxicola oder Volutella buxi – was es genau ist, weiß ich nicht) fast alle Pflanzen erwischt, an vielen Stellen bleiben nach dem Schnitt nur noch braune/kahle Stellen übrig.

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Spritzen mit Fungiziden würden wir eher ungern …

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Auch Kugeln, wie z.B. diese, sind leider befallen.

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Falls das alles raus muss, wird unser Garten völlig verändert aussehen … 🙁

Aus dem Beet vorm Kompost haben wir am Wochenende die ersten Kartoffeln geerntet. Die hatten wir vorher garnicht dort ausgelegt, sie kamen von ganz allein. 😉
Vermutlich haben wir im letzten Herbst einige winzig kleine Kartöffelchen beim Ausbuddeln übersehen …

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Zu den Kartoffeln (und dem Gegrillten) gabs dann frische Böhnchen aus dem Gemüsegarten.
Fadenlos und zart – einfach lecker!
Übrigens scheint mit dem Boden, in den wir die Möhren gesät haben, etwas nicht zu stimmen. Nur ganz hinten sind die Blätter saftig grün, und es gibt auch schon Möhren-Ansätze, die etwas dicker sind. Im vorderen Bereich werden die Blätter gelb, und von Möhrenansätzen kann man dort nicht wirklich sprechen. Schade. :-/
Der frisch gesäte Salat – links daneben – geht aber zunächst mal auf.  Also abwarten …

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Die Tomaten sind leider noch nicht so weit – auch hier unterm Dach nicht.

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Aber wenn endlich mal die Sonne länger scheint, dürfte es bald etwas werden. Dick genug sind einige schon …

Lilien & Co.

Langsam beginnen auch die übrigen Lilien zu blühen.

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Diese rote sieht nicht nur hübsch aus, sie hat von all unseren Lilien auch den betörendsten Duft. Der Michi-Mann ist ganz begeistert und geht öfter mal hin, um zu schnuppern. 😉
Dabei muss er nicht mal unbedingt mit der Nase eintauchen, die ganze Umgebung duftet danach …

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Diese weiße Lilie mit dem gelben Inneren duftet nur ein wenig, aber sie sieht einfach toll aus, finden wir.

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Dort, wo kürzlich die Riesenlilie (gelb-orange) geblüht hat, gibt es nun auch noch 2 weitere Farben, und die rosa Stockrose blüht.

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Diese kleine weiße mit dem altrosa Inneren, …

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… und diese interessante rote mit dem dunkelblauen Inneren.
Hier ist übrigens deutlich zu sehen, dass unsere Buchs-Umrandung nicht mehr sehr gesund aussieht. Wir werden sie wohl erst mal radikal einkürzen und dann schauen, ob wir sie damit retten können. Ansonsten kommt sie raus – leider …
(Andererseits … wäre eine längere Buchshecke weniger, die ich schneiden muss.)

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Neben den gelben Taglilien haben wir z.B. auch 2 in anderen Farben. Sehr schöne, finde ich. Diese …

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… und diese.

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Auch wenn diese eher orangene farblich nicht so recht zur rosa Rose nebenan passt.
Diese Buchshecke hat übrigens auch einige sehr ungesund aussehende Stellen. Sieht man hier ebenfalls …

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Weitere Rosen, die aktuell blühen:

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Am Umpumpbecken hab ich eben endlich mal den alles überwuchernden Farn rausgerupft.
Vorher:

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Nachher:
Jetzt haben auch die anderen Pflanzen wieder Luft.

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Am Teich haben wir den Damm beschnitten. So bekommt das Ganze wieder mehr Struktur und sieht nicht mehr aus wie ein einziger Gräser-Sumpfiris-Blutweiderich-Salat.

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Dammschnittgut und rausgerupfter Farn warten in einer Karre nun auf einen blauen Sack.

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Eine meiner Lieblingsblumen – hier neben der Teichterrasse …

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… und hier neben unserem Sitzplatz direkt vor der hinteren Eingangstür.

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Gleich 5 Yucca-Blütenstiele im Beet neben dem Gartentörchen vorn.

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Und eine (vorläufig) ausgelagerte Clematis hat sich in der Camelie hochgeschlängelt und blüht nun dort vor einem der anderen Sitzplätze.

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Ja, und die neue Clematis am Bogen ist nun dabei, neue Blüten zu öffnen.
Schön! 🙂

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Und da die meisten Drosseln – vermutlich wegen des Beschneidens der hohen Thuja-Hecke – aus unserem Garten „geflohen“ sind, bleibt mir auch die ein oder andere reife Heidelbeere zum Naschen.

00. Baubeginn-nebenan-6Juli2016_6389

😉

Kleiner Weg zur Terrasse – neu gemacht

Der kleine Weg zur Terrasse, der vor dem Clematisbogen nach links abbiegt, hatte in der Mitte eine Vertiefung, so dass nach Regen dort immer Wasser stehen geblieben war. Das wollten wir ändern.

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Und so hat der Michi alle Steine rausgenommen und sie mit mehr Sand-Unterfütterung, besonders in der vorher zu tiefen Mitte, wieder eingesetzt.

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Da nun auch das „Unkraut“, das vorher in den Fugen gewachsen und immer nur schwer wieder raus zu bekommen war, zunächst mal wieder weg ist, wirkt das Ganze jetzt wie neu und irgendwie breiter als zuvor.

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Endabnahme durch den Paulemann. Er scheint genauso zufrieden wie wir … 😉

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