… wird es weniger mit den vom Maronenbaum fallenden, stacheligen Kugeln. Es hängt mittlerweile kaum noch etwas dran, …
…, und einige Blätter färben sich bereits gelb.
Mit den geernteten Maronen haben wir noch nichts gemacht, aber ich werde demnächst Ediths Ratschlag befolgen und die Maronen vor dem Einritzen in kochendes Wasser werfen und sie dort kurz ziehen lassen. Logisch, dass das Einritzen leichter gehen muss, wenn die Schalen ein wenig aufgeweicht sind.
(Das Maronen-Tablett vom letzten Beitrag ist übrigens doch noch um einiges voller geworden.)
Apropos gelbe Blätter an der Marone: Das Herbstlaub der Heidelbeeren sieht übrigens auch in diesem – wie in jedem Jahr – wieder sehr schön aus.
Auch am Teich „herbstelt“ es.
Statt des Strandkorbes, der vorn im Garten auf die Sperrmüllabfuhr wartet, steht hinten in der Ecke nun Michis Gartenliege.
Wir überlegen, ob wir uns im kommenden Jahr einen neuen gönnen. Der sah dort hinten ja doch immer recht nett aus. Mal schauen …
Bei der Gelegenheit hier am Teich fiel mir auch auf, dass sich am Wasserfall hübsches Moos gebildet hat. Das muss ich euch auch noch zeigen.
Das bleibt natürlich so wie es ist.
Nun noch mal rüber zum vorderen Teil des Gartens.
Die hübsche Winde am Zaun zum Nachbarn setzt momentan zum Finale an und bildet eine Blüte nach der anderen aus.
Da stört sie auch das heute trübe Wetter nicht.
Übrigens:
Alle Fotos hier hab ich mit meiner neuen Kamera gemacht.
Momentan kann ich kaum damit aufhören, sie auszuprobieren … 😉
Hier z.B. ein Selbstportrait von mir in einer Regenpfütze auf einem der Gartenstühle:
Und hier das Wetter von heute:
😉
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