Zuerst einmal das absolute Schmuckstück draußen: meine „Dezemberrose“.

Dezemberrose-2014

Sie hat als einzige im ganzen Garten in ihrem Pott vor der Hauswand die ersten frostigen Nächte offenbar unbeschadet überstanden und blüht nochmal prächtig. 😉
Die beiden Blütenknospen dahinter werden aber wohl nicht mehr aufgehen, wenn es nun so kalt bleibt.

Ansonsten wird inzwischen immer klarer, dass es nun tatsächlich Winter wird – für mich die unangenehmste Jahreszeit. Bisher zwar noch ohne Schnee, (Gott sei Dank!), aber saukalt!
Auf unserem Teich ist bereits eine leichte Eisschicht. Es beginnt also die Zeit, in der ich mir immer Sorgen um die Hunde mache und fürchte, dass sie einfach mal drüberlaufen wollen!

Gaertner-Dez2014-6 1821

Die Pötte, in denen während des Sommers Tomaten und Chili wuchsen, sind mittlerweile herbst-wintermäßig bepflanzt.
Diese „Scheinbeeren“, (auch Rebhuhnbeeren genannt), sehen mit ihren roten Beeren zwar hübsch aus, allerdings scheint sie für Hunde (zumindest) leicht giftig zu sein. Unser Paulemann hat offenbar einige davon verspeist, was ihm heftige Magen-Darmprobleme verursachte. (Ich habs am Erbrochenen gesehen, dass SIE die Schuldigen gewesen sein müssen!)
Mittlerweile hab ich alle roten Beeren, die nahe am Rand waren, abgepflückt und weggeworfen, so dass davon nix mehr auf den Boden fallen, und er auch nicht mehr so leicht etwas davon abrupfen kann!

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Den Kasten mit der Petersilie, der sonst vorm Esszimmerfenster draußen auf einem Regal stand, so dass man nur das Fenster öffnen und abschneiden musste, haben wir ins Haus geholt. Die Raumluft scheint ihr jedoch schlecht zu bekommen, denn sie sieht jetzt – nach ein paar Tagen drinnen – ein bissel krank aus …

Petersilie-Fensterbank-Dez2014