So siehts im Moment aus. Die durchsichtigen Dachplatten waren ein kompletter Reinfall. Durch die 3 Tage auf der Wiese liegend, hatten sich die Wölbungen an manchen Stellen total plattiert, so dass die Dinger insgesamt total verzogen waren.
Wir haben trotzdem versucht, sie auf die Dachlatten zu schrauben. Sieht teilweise wirklich „wild“ aus, aber wir lassen es erst mal so. Regen kommt zumindest nicht mehr durch, und vielleicht lassen wir das eines Tages doch lieber von Profis nochmal machen.
Emma hat zumindest nix dran auszusetzen, und wenn die Längen unserer restlichen 3 Bretter hinkommen, werden wir die oben herum noch anschrauben, dann sieht das Dach kompakter aus. Mal sehen …

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So siehts von der Seite aus …

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… und hier ein bissel schräg draufgehalten.
Dort stehen unsere Arbeitsgeräte jetzt erst mal sicher vor eventuellem Regen.

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Da die Pflasterung an dieser Stelle abschüssig ist, (was ja auch ganz gut ist, falls wirklich mal Wasser hineinkommt), passt es unten am Boden natürlich nicht 100%ig. Aber das ist uns wurscht.

Das war u.a. ja auch der Grund dafür, dass wir für die ehemalige Weinlaube ein Podest gebaut hatten. Die Sitzmöbel und das Tischchen mussten ja möglichst gerade stehen.

Tagsüber ist es in der neuen Hütte jedenfalls schön hell – und trocken genug fürs Kaminholz sowieso. Durch die fehlende Tür und die Ritzen oben unterm Dach ist auch für gute Belüftung gesorg.

Ja, und was wir uns an Verschönerungen noch einfallen lassen, werden wir sehen … 😉