… und nervt, der kleine Kerl – so wie im letzten Jahr.
Hier ist er gerade mal kurz friedlich, ansonsten kämpft er aber heftigst gegen sein Spiegelbild in der Fensterscheibe.
Dauerklopfen ist wieder angesagt …
etc.
… und nervt, der kleine Kerl – so wie im letzten Jahr.
Hier ist er gerade mal kurz friedlich, ansonsten kämpft er aber heftigst gegen sein Spiegelbild in der Fensterscheibe.
Dauerklopfen ist wieder angesagt …
Alles klar, Barbara, du hast es geschafft (Elke, du auch *g*) und mich endlich mal wieder mit der Kamera in den Garten gescheucht … *lach*
Aber nur, weil heute Nachmittag endlich mal wieder die Sonne rausgekommen ist.
Viel hat sich noch nicht getan, aber das Wenige kann ich gern mal wieder zeigen, auch wenn es im Großen und Ganzen in unserem Garten noch ziemlich kuddelig aussieht. Es war halt noch nicht viel Gelegenheit zur Gartenarbeit, und bei Kälte habe ich – offen gestanden – auch überhaupt keine Lust …
Erst mal die Emma, die – obwohl auch sie vermutlich die Sonne genießt – dann doch lieber im Schatten zu liegen scheint.
Dann der Teich, um den herum es bisher noch nix Buntes gibt.
Also abwarten, die nächsten Fotos werden sicher bunter. 😉
Wenigstens ein paar Pötte sind schon mal grob bepflanzt – einfach um ein paar Farbkleckse fürs Gemüt zu haben. Aber man weiß ja auch noch nicht, ob es nicht doch noch einmal kälter wird …
Auch im Hängekorb neben der hinteren Eingangstür „buntelt“ es schon ein wenig, genauso wie am kleinen Sitzplatz davor.
Da drängelt sich auch der Huflattich wieder aus den Steinfugen hervor.
Mache ich mir später vielleicht Tee draus, ja, und dann kommen ja die wilden, großen Blätter …
Auf der anderen Haus-Seite sind bisher die blauen Krokusse alles, was das kleine Beet an Farbe zu bieten hat. Aber vorn kommen auch schon die Tulpen …
Ja, und drinnen im Haus stehen die Anzuchtkästen für Tomaten, Paprika, Chili, Kohlrabi und Petersilie auf der Fensterbank.
Für mehr Schönheit müssen wir noch ein bissel warten. 😉
Heute Morgen, noch recht früh, am Teich:
Also wirklich – so langsam reichts mit Eis und Schnee.
Aber an der ehemaligen Hühnervilla sieht man schon, dass dies ein sonniger Tag werden wird.
1-2 Stündchen später:
Die Sonne hält – na, Gott sei Dank!
Weiter vorn im Garten flirten die zwei Plastik-Raben, die eigentlich Tauben abschrecken sollen, vor fast blühenden Schneeglöckchen.
Und wo nisten die Tauben? Na – genau in der Krone des Baumes, unter dem sie durch die Raben eigentlich abgeschreckt werden sollten …
Kaum noch zu erkennen: Die gelben Krokusse, die nun wieder in einem Schnee-Bettchen stecken …
Ha – ich bin den Winter soooo leid … 🙁
[youtube IRXFgWeUDsU]
… und kann bei Interesse bestellt werden:
Hier noch einmal der Link zur Buch-WebSite.
Dort findet man u.a. auch eine Leseprobe.
Hoch erfreut wäre ich natürlich, wenn jemand Lust hätte, mir nach dem Lesen eine kleine Rezi zu schreiben, damit es irgendwann auch auf der Seite für die Rezensionen etwas zu lesen gibt … 😉
Ich bin beruhigt. Nach dieser Bauernregel z.B. kann der Frühling nicht mehr weit sein:
Wenn’s an Lichtmess stürmt und schneit,
ist der Frühling nicht mehr weit;
ist es aber klar und hell,
kommt der Lenz wohl nicht so schnell.
Eine schöne und verheißungsvolle Regel – jedenfalls für den 2. Februar in diesem Jahr. 😉
Da kann man doch so langsam schon mal wieder Frühlingsbilder hervorkramen …
Ha, ich freu mich schon! Die ersten Tulpenspitzen ragen an dieser Stelle auch schon wieder aus der Erde … 🙂
Für alle, die sich für Bauernregeln auch zu anderen Tagen im Jahr interessieren -> Hier schauen …
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