… wünsche ich euch.
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Im neuen Blumenbeet vorm Kaminhäuschen tut sich schon einiges.
Meine geliebten – teilweise 10 Jahre alten – Salbeibüsche scheinen leider zum größten Teil abgestorben. Vielleicht eine Gelegenheit, sich mal nach verschiedenen anderen Salbei-Sorten umzuschauen …
Aus den Blumenzwiebeln, die ich – geschützt durch einen Korb und mehrschichtig bepflanzt – in den Boden gegeben habe, sind nun offenbar alle aufgegangen.
Die Kamelie, die ich in die Ecke gesetzt habe, scheint tatsächlich knallrot zu blühen. Die Knospen sehen jedenfalls ganz so aus.
Die angeblich reinweiße Kamelie hat jedoch auch rosa Anteile am Rand der Blüte.
Bergenienblüten kommen.
Die Narzissen vorn schauen immer noch freundlich über die Buchshecke.
Die rosa Kamelie an der Kiwilaube beginnt kräftig zu blühen, und auch die Kiwi treibt zartgrün aus.
Auch die Beete am Teich werden schön bunt.
Und hier kann man in der Wasserspiegelung schön sehen wie das Wetter heute bei uns ist. 😉
Nach den wunderschönen letzten Tagen beginnt unser Kirschbaum nun mit der Blüte.
Und das geht momentan rasend schnell. Vorgestern sah man nur ein paar weiße Spitzen an den Blütenknospen. Während des Nachmittags schoben sie sich immer weiter heraus, und heute Morgen sind schon viele geöffnet. Aber da kommt noch Etliches. Freu mich schon auf morgen … 😉
Noch zwei Fotos davon. Einmal nachmittags aus dem Wohnzimmerfenster:
Und in der Dunkelheit kurz vor 24:00Uhr:
Heute gehen wir mal vorne raus. Das passiert bei uns nicht oft, da wir das Haus in der Regel durch die Garage am anderen Ende des Gebäudekomplexes verlassen. Deshalb sieht der Vorgarten auch meist aus wie bei Hempels, weil wir da nur 2-3mal pro Jahr etwas dran machen. Wir selbst sehen es ja nicht. *grins*
Also raus zur Haustür.
Direkt mal nach rechts – durchs Gartentörchen in den vorderen Teil des Gartens geschaut.
Dann Blick nach links – ins Chaos, wo mal wieder einiges an Efeu herausgerupft werden müsste:
Blick nach rechts, wo die Hecke noch kahl ist, die Blausternchen aber nett überall drunter durch gucken:
Dann ein paar Schritte links um die Ecke:
Alles blau von den vielen Blausternchen, die dort machen können, was sie wollen. 😉
Und ein netter Kontrast zu den Zierjohannisbeeren, die momentan schön rosa blühen. Die Narzissen saßen offenbar auch schon in der Erde, da haben wir nix dran gemacht.
Demnächst wachsen und blühen da noch Herbstanemonen, Funkien, Hortensien, rote Rhododendren etc. … – alles ganz von allein und ohne dass ich da viel drin herumhacken oder „Unkraut“ zupfen müsste. Ich mach nix „für die Leute“ (besonders nicht für die, die ihre Hunde vorm Haus auf den Rasenstreifen kacken lassen), nur wenn es mich selber stört …
Und nochmal ein Blick zurück in die andere Richtung:
So, und nun fix wieder rein ins Haus und hinten raus in den „wirklichen“ Garten, denn mit dem Rasenmähen hier vorn auf dem Randstreifen neben der Straße kann ich mir noch etwas Zeit lassen, hab ich gerade festgestellt … 😉
So, das Kartoffelbeet ist jetzt auch fertig.
Hier noch in der Mache:
Und hier schon mit gesetzten Kartoffeln:
(Jetzt müssen die Gartenwege nur wieder schön grün werden.)
In die Spitze des Kartoffelbeets (links) werde ich noch ein paar Paprikapflänzchen setzen, und in die Spitze des Gemüsebeete (rechts) kommen ein paar der mittlerweile auspikierten Chilis.
Die seltsamen Streifen sind die Abdrücke von dem Brett, auf das ich mich beim Kartoffel-Pflanzen gestellt habe. Wollte ja nicht gleich so tief einsinken.
Sorten: Solara und Christa. Nix Dolles, aber die tollen Sorten hatten sie bei uns in der Mühle nicht. Ganz vorn passen noch ein paar Bamberger Hörnchen hin, die ich bestellt habe.
Nun ja – ist alles nicht viel, aber ein bissel was zum Aus-dem-Garten-Naschen. 😉
Ach ja, und die Erbsen vorm Zaun sind auch schon gesät.
Sorten: Lancet (die höchstwachsende Sorte und deshalb direkt am Zaun) und davor zwei Reihen Wunder von Kelvedon. Ganz hinten vor dem Stuhl in der Ecke noch drei kurze Reihen Kleine Rheinländerin. Die sollen sich ja selbst stützen können. Mal schauen …
Vor dem ganzen Beet werde ich noch Strohband an kleinen Stäben entlangspannen. Das mit den Gittern vom letzten Jahr war zunächst zwar recht gut gedacht, stützte beim Wachsen auch schön, beim Ernten war es jedoch ziemlich hinderlich. Man kam an die Erbsen, die die Drosseln mir übrig gelassen hatten, nur schwer ran.
Jetzt muss ich nur aufpassen, dass diese dummen schlauen Drosseln die mir nicht alle wieder rauspulen. Heute Morgen lagen nämlich schon wieder 3-4 Erbsenkörner auf der Erde. Es sah allerdings nicht so aus, als hätten Vögel die aus dem Boden gepickt. Können auch Regenwürmer die Erbsensamen nach oben drücken? …
Zum Abschluss noch kurz ein Blick auf die „Sonne“ vor unserem Esszimmer-Fenster.
Und das Ganze noch mal von draußen fotografiert.
So, jetzt leg ich erst mal die Beine hoch und faulenze, was das Zeug hält, denn die viele Arbeit während der letzten Tage ist doch ganz hübsch auf die Knochen gegangen. Der Michi-Mann, der ja die schwersten Arbeiten übernommen hatte, ist auch ziemlich fertig heute und genießt nun auf dem Sofa das faule Wochenende … 😉
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