Hier findet ihr eine kleine Umfage zum Thema „Klimawandel“ für euch.
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So, bin einmal wieder durch den Stephan.
Nun musste ich mit der armen Emma aber erst mal wieder raus in die Sonne. Das ganze Wochenende an Notebook und Scanner – nee, nee aber auch …
Dank und herzliches Mitleid auch an das Wurzelchen, das mir so nett bei der Durchsicht hilft und sich sogar alles selbst ausgedruckt hat.
Und dabei blühen vor unserer Haustüre inzwischen schon die gelben Krokusse. Hab ich tagelang nicht mitgekriegt, denn die blühen mit Sicherheit nicht erst seit heute …
Wo die anderen Krokusfarben geblieben sind, weiß ich nicht. Früher waren dort auch noch weiße und zartlilafarbene. Aber mit der Zeit wirds immer weniger, und nur noch die gelben halten die Stellung.
Auch aus der Krokus-Wiese im Garten ist bisher noch kein einziger Krokus aufgetaucht.
Mit den Tulpen scheinen wir in diesem Frühjahr ebenfalls kein Glück zu haben (bis auf die eine kleine rote), da kommen fast nur Blätter, denen man schon ansieht, dass keine Blütenknospe mehr folgen wird. Schade … 🙁
Aber meine Christrose hat neue Blüten gekriegt.
Sisah, hier sind nun ein paar Blätter zu sehen. Kannst du damit sagen, was für eine Sorte das ist?
Eben denke ich: Da sägt doch jemand vor unserem Haus …
Ah, endlich waren sie da, …
… und der Ahorn lag schon am Boden.
Schnell war er auch zerkleinert.
Ja, obwohl ich Bäume sehr liebe war die Aktion leider notwendig und bei der Gemeinde von uns selbst beantragt worden, weil der Ahorn dermaßen dicke Oberflächenwurzeln gebildet hatte, dass wir uns schon Sorgen um das Mauerwerk unseres Hauses gemacht hatten.
Nun ist er dahin …
… hatte ich während der letzten Tage mit der Überarbeitung meines „Stephan„-Buches. Deshalb auch vorerst nix Neues hier.
Hätte hier vielleicht auch jemand Lust, das Ganze noch mal auf Tippfehler durchzuschauen? Viele Augen sehen immer mehr, und ich war beim Ändern teilweise seeeehr müde … 😉
Gestern schien bei uns so herrlich die Sonne, dass wir schon mal ein bisschen was im Garten gemacht haben.
Das Kompost-Beet, also das, wohin wir die fertige Komposterde umschichten (liegt auch direkt gegenüber vom Kompost-Silo) ist zwar immer noch höher als der Boden drum herum, aber nicht mehr so hoch wie kurz nach der Umschichtung im letzten Frühjahr – logisch. Ist so weit zusammen gesackt, dass wir die provisorische Holz-Stütze drum herum wieder entfernen und zwischen Erde und Buchsbaum-Heckchen durch Steine ersetzen konnten.
So sah das kleine Beet im letzten Früh-Sommer aus:
(Links an den Tomaten-Stangen die Schlangengurken – rechts die Zuccini. Das Ganze kurz vorm Hecke-Schneiden)
Auf die frische Komposterde hatten wir Zuccini und Schlangengurken gesetzt, die mögen ja gern so richtig fettes, lecker Futter.
In diesem Winter sahen die aus Resten zusammengeschusterten Bretter jedoch ziemlich hässlich aus:
(Siehe auch: Emmas Pinkel-Flecken auf der Wiese. *g*)
Und da – wie gesagt – die Erde eh ziemlich zusammengesackt war, haben wir die hässlichen Bretter (an der hinteren Seite noch hässlicher als vorn) entfernt und durch niedrige Steinreihen ersetzt, um auch weiterhin einen Stütz-Schutz zwischen der niedrigen Buchsbaumhecke und der Erde zu haben. Wenn das Heckchen in diesem Jahr weiter wächst und dichter wird, wird man davon wohl nichts mehr sehen.
Nun sieht das kleine Beet also so aus:
Da kommen auch in diesem Jahr wieder Schlangengurken hinein, denn davon haben wir letztes Jahr sehr schön geerntet, obwohl uns der Hagel die Pflanzen ziemlich angeschlagen hat, und sie waren sehr lecker.
Zuccini wird’s nicht wieder geben, denn davon hab ich im letzten Jahr die meisten verschenken müssen, weil wir einfach nicht dagegen an essen konnten …
Jetzt kommt aber erst mal der noch im letzten Jahr eingesetzte Knoblauch raus – und ein paar kleine Narzisschen, die ich dort „geparkt“ habe.
Hat richtig Spaß gemacht, endlich mal wieder in der Erde zu wühlen. 😉
Doch – wie ich erst auf den Fotos gesehen habe – da hat doch tatsächlich die Emma schon wieder ihre Tapsen drauf hinterlassen, das alte Luder.
Zu DEM Thema werde ich doch noch mal ein ernstes Wörtchen mit ihr reden müssen …
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