Da es in unserer Region (Nord-Westen) heute nach der großen Schwüle Unwetter geben soll, bin ich mit der Kamera fix noch mal durch den Garten gegangen, um die Stauden im Vor-Sturm-Zustand festzuhalten.
So sieht es also jetzt noch aus:
Meine Lieblingsrose und weiter hinten der inzwischen blühende Beton-Wasserfall.
Die Beete an der Teichterrasse. Felberich und Glockenblumen blühen, die Knospen der weißen Lilie sind schon ganz dick, und auch der Phlox beginnt zu blühen.
Wie man sieht, war ich bisher doch zu faul, das Beet umzugestalten. *grins*
Lavendel am Weg zur Hühnervilla, (die inzwischen ja leider anderweitig genutzt wird).
Ich zupfe übrigens jetzt nicht mehr das Gras aus den Plattenfugen am Weg. Fahre einfach bei niedrigster Einstellung mit dem Rasenmäher drüber. So sieht der Weg nicht mehr so steril aus, und ich schone meinen Rücken. 😉
So mache ich es von nun an auch hier beim Weg zur Kiwilaube.
Die kleine Buchs-Hecke links wird übrigens bald verschwinden. Dann werden die inzwischen buckelig verlegten Steine herausgenommen, neue Erde aufgetragen und Rasen bis zur Wegkante eingesät. Dann ist 1. der Blick aus der Laube offener, und die durch das Nachsacken des Bodens entstandenen Dellen sind weg.
Wir überlegen noch, wohin wir die auf diese Weise frei werdenden Buchspflanzen packen …
Die erste Rittersporn-Blüte ist nun bald vorbei.
Bei der Schafgarben-Blüte muss man auf die gelbe Farbe noch ein wenig warten.
Der Rasen sieht momentan ziemlich grauenhaft aus, von daher wäre etwas mehr Regen natürlich nicht schlecht. Darf nur nicht zu heftig kommen …
Die Flammende Liebe leuchtet schön rot, und dazwischen gibts eine rosa Stockrose, die sich dort wohl selbst ausgesät hat.
Rund um den Teich sieht es mittlerweile schon wieder ziemlich wild aus.
Die Seerose scheint in eine tiefere Etage abgerutscht zu sein. Ihre Blätter und Blüten sind in diesem Jahr viel größer als zuvor.
Ach ja, und auch die Gurken sehen schon wieder anders aus:
Langsam, langsam kommen sie, aber das Gelbe vom Ei ist das noch nicht. Weiß auch nicht, was in diesem Jahr mit dem Beet los ist. Auch die Paprika scheinen in diesem Boden nichts zu werden. Sie blühen kaum (obwohl ich die ersten Blüten vorschriftsgemäß rausgenommen habe), und ihre Blätter sind immer noch ziemlich gelb … 🙁
Aber die Hecke ist endlich frisch geschnitten (direkt hinter dem Gurken-Gitter hab ich sie ja neulich schon beschnibbelt, deshalb ist sie dort schon wieder ein bissel nachgewachsen und grüner), und es müssen wieder einige Säcke mit Schnittgut entsorgt werden.
die Ruhe vor dem Sturm, nun ich hoffe Ulrike, dass es nicht schlimm wird/wurde und damit die Schönheit deines Gartens nicht zerstört wird…alles sieht gut aus und die Paprika werden bestimmt auch noch, sie brauchen ihre Zeit…laß dich grüßen und eine gute Woche wünscht
Saba