Monat: Dezember 2016

Kurz vor 2017

Wieder steht ein neues Jahr ganz kurz vor der Tür. Möge das Jahr 2017 friedvoller werden als das Horrorjahr 2016! Das jedenfalls wünsche ich uns und euch!
Außerdem alles, was ihr euch selber wünscht und was ihr zum Wohlfühlen braucht.
Für den Garten keine Überschwemmungen, keine lange Trockenheit, allen Pflanzen ein gutes Gedeihen und wenig Schädlinge oder Pilze. Nicht zu warm und nicht zu kalt und einen guten Wechsel zwischen Feuchtigkeit und der Möglichkeit zum Abtrocknen. So, wie es für uns Garten-Verrückte halt wichtig und angenehm ist.
Aber ich weiß natürlich, dass es in manchen Regionen auch in diesem Jahr sicher wieder Unwetter geben wird – dem Klimawandel sei Dank.
Doch lt. Trump wissen wir nun ja endlich, dass der eine „chinesische Erfindung“ ist. (Selten so den Kopf geschüttelt über eine so dämliche Aussage. Wie dumm dürfen führende Politiker eigentlich sein …?!)
Bin gespannt, wie es auch in Sachen Klimapolitik mit den USA weitergeht, mir schwant da Böses …
(Möge die Klimaleugner in Trumps Politiker-Riege ein großer Tornado von unserem Planeten fegen!) 🙁

Und – bitte – haltet euch heute Abend mit der Böllerei etwas zurück!
Den Tieren, auch unseren beiden Hunden, macht das große Angst!
Aber ich glaube, Gärtnern und Tierhaltern muss ich das nicht extra sagen …

Emmas letzte Rose

Gestern haben wir Emmas Asche beim Tierarzt abgeholt. Der Urne aus Pappe, (damit sie verrotten kann), lag eine Urkunde und diese hübsche Rose bei.

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In der kommenden Woche werden wir ihre Asche ganz nah bei ihrem Freund Felix begraben …

Im Moment …

… ist bei uns alles ein bisschen traurig. Vor etwas mehr als einer Woche mussten wir unsere Hündin EMMA einschläfern lassen. Sie war schon länger unheilbar krank. Zum Schluss fanden wir es besser, sie erlösen zu lassen.
Das war sie zuletzt mit ihrem dicken Krebsknoten am Bein beim Gartenspaziergang mit Paul, als das noch einigermaßen möglich war:

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Alles war kurz vor ihrem Tod einfach nur noch mühsam geworden und ging nur mit einer hohen Dosis Schmerzmittel.

Um unseren Paulemann aber nicht allein mit uns zu lassen, habe ich mich sofort um eine neue Freundin für ihn gekümmert. Und das ist sie nun, die kleine Elli, unser neues Familienmitglied:

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Nachdem Paul zunächst die fehlende Emma überall gesucht hatte, ist er nun wieder munter und benimmt sich Elli gegenüber wie ein guter Vater. Das, und die Tatsache, dass Elli ein wirklich süßes, wenn auch freches, kleines Ding ist, nimmt auch uns ein wenig von unserer Trauer, und die Erkenntnis wird stärker, dass unsere Entscheidung gut für Emma war.
Sie muss nun nicht mehr leiden.
Ich jedoch habe im Moment jede Menge zu tun. Komme kaum zu etwas anderem, als mich um die kleine Süße zu kümmern … 😉

Übrigens hätte EMMA heute ihren 11. Geburtstag gehabt … 🙁

Nach ein paar milden Tagen …

… haben wir hier nun wieder -9 Grad, und so lange die Sonne es noch nicht weggeschmolzen hat, ist wieder alles hübsch mit Raureif überzogen.

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Dabei muss man wenigstens keinen Schnee zur Seite räumen – SO gehts mit der Kälte. 😉

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Der zunächst offene Teich ist nun wieder zugefroren, …

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… und die Bank steht zwar immer noch unter der ehemaligen Kiwi-Laube, (die Kiwi selbst haben wir wegen der Mini-Früchte ja mittlerweile entfernt und rupfen immer wieder weg, was neu austreiben will), aber in diesen Zeiten kommt natürlich niemand mehr auf die Idee, sich dort hinzusetzen.

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Man achte aber mal auf den riesigen Pilz, der aus dem Stumpf des Walnussbaumes sprießt. Weiß jemand, was für einer das ist?
(Ich aktiviere für mögliche Antworten ausnahmsweise hier mal die Kommentar-Funktion wieder, die ich wegen des vielen Spams ansonsten in meinen Blogs abgestellt habe …)

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