Monat: April 2017

Veränderungen HINTER und AN der hohen Hecke

SO sah es Anfang Juni 2016 HINTER unserer hohen Hecke noch aus. Bis auf ein älteres Gebäude beim übernächsten Nachbarn: freier Himmel und ein paar Obstbäume.
(Dieses Foto stammt aus dem Jahr 2014, aber ich hab aus 2016 keines gefunden, das auch den Zustand HINTER der Hecke gezeigt hätte.)
Auch unsere Emma lebte ja bis Dezember 2016 …

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Und so sah die Hecke an der linken Seite aus. Die Hecke lief bis zur Ecke und war dicht.
(Da wucherte auch die Seerose noch im Teich, und die Sumpfzone war fast verlandet …)

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Irgendwann hatten unsere direkten Nachbarn den hinteren Teil ihres Grundstückes verkauft. Schade – eigentlich hatten wir vor, es selbst dazuzukaufen, aber wir warteten noch auf das nötige Rest-Geld dazu, und wir hofften, dass der Verkauf nicht so rasch gelingen würde, weil es einen (für einen potentiellen Bauherrn) recht ungünstigen Zuschnitt hat.
Blöd gelaufen also. Am 6. Juli 2016 rückten dann Bagger an und veränderten ein bissel die Welt für uns. Einen so großen „Klotz“ hinter unserer Hecke hatten wir nicht erwartet.
Ende 2016 sah es dann SO aus …
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Da der linke Gebäudeteil, der – in Ermangelung eines Kellers – als Abstellraum oder „Schuppen“ direkt an die Grenze hinter unserer hohen Hecke gebaut worden war, hab ich von unseren Gärtnern schon im Herbst die Heckenpflanzen davor entfernen und den Zaun öffnen lassen, damit man die Mauer später besser verfugen kann. Ansonsten käme man da ja nicht ran.
Tat mir ein bisschen leid – andererseits lockert die Mauer die vorher durchgängige Hecke als neues Element auch ein wenig auf, was ja eigentlich nicht schlecht ist.

Als ich dann gestern mit den beiden Hunden aus Bramsche vom Tiergesundheitszentrum zurück kam, war schon das meiste von dieser Wand verfugt, was mich sehr freute. 😉

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Und wenig später dann SO, …

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…, obwohl die Fuger schon befürchteten, dass der einsetzende Nieselregen sich verstärken könnte, dann hätten sie nämlich aufhören müssen.
Hat aber offenbar doch noch geklappt.

Nun müssen wir schauen, dass wir den Zaun an dieser Stelle wieder ordentlich angeschlossen bekommen.

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Das wird vermutlich ein bissel schwierig, weil da etwas unorthodox gemauert wurde. Direkt an der Mauer können wir den fehlenden Pfosten NICHT einsetzen. Evtl. müssen wir einen Holzpfosten einschlagen, denn das geht frühestens 10cm entfernt von der Mauer. Dazwischen liegt unten etwas seltsam platzierter Beton, und die Mauerung geht auch nicht bis ganz ran an die Ecke. Komisch, komisch …
Holzpfosten deshalb, weil wir zum Schließen der Lücke (und zur Verhinderung von Hunde-Fluchten!) wohl noch ein Brett anschrauben müssen.
Ja, und wie wir die heruntergefallene Fugenmasse wieder weg bekommen, weiß ich auch noch nicht, (außer wegschaufeln). Der Fugerchef meinte, dass das Zeug – wenns mal etwas stärker regnet – von allein im Boden versickert. Glaub ich aber noch nicht. 🙁

Na, wir müssen mal schauen, wie wir das dort am Ende gestalten. Wir hatten für diese Saison ja eigentlich auch vor, uns einen neuen, etwas breiteren und besser gepolsterten Strandkorb zu kaufen …

Nachtrag 29. April 2017:
Michi war gestern mal mit der Schlagbohrmaschine an der Stelle. Hat auch einiges weggeschafft. Allerdings beachte man die nicht mit Ziegelsteinen zugemauerte Stelle unten rechts. Dort sieht es feucht aus. Wir dachten zunächst, da liefe Regenwasser aus, doch weshalb hat man dort nicht weiter mit Ziegelsteinen gemauert? Kann es sein, dass dort – direkt auf der Grenze zu uns – ein Abwasser-Rohr herläuft, um das man quasi herumgemauert hat, und das mit Michis Schlagbohrer getroffen wurde??
DAS wäre natürlich nicht so dolle!
Na, wir werden sehen. Den Rest sollen ohnehin die Handwerker unserer Nachbarin machen, dann muss man mal genauer nachschauen …

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Genießen & arbeiten …

Bei schönem Wetter und ohne Arbeit genießen – das sieht auf der Teichterrasse so aus.

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Und so …

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Aber es gab in letzter Zeit auch Arbeit. Das Rohr, das unseren Teich mit der Sumpfzone verbindet, war kaputt. Jedenfalls saugte es nicht mehr richtig an, und die Wasserstände in beiden Becken waren nicht mehr gleich, wenn wir die Pumpe ins Umpumpbecken (siehe hier vorn) in Betrieb hatten. So rasch, wie es hier reinlief, konnte es in der Sumpfzone nicht mehr nachlaufen.
Also: Rohr raus …

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…, provisorisches Ersatzrohr rein (zu klein, war aber wenigstens schon mal heil), …

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Neues Rohr mit größerem Innendurchmesser bei Naturagart bestellt – bekam man hier nirgends, …

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… Ersatzrohr wieder raus und neues Rohr rein. Hat nun 3cm mehr Durchmesser wie das alte = 100mm.

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Wird natürlich später noch hübsch gemacht, Hauptsache aber, es läuft schon mal vernünftig.

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Jetzt läufts wie Harry – Wasserstände immer gleich, auch wenn die Pumpe läuft. 😉

Der Garten Anfang April

Hier hab ich mal vom Balkon aus fotografiert – das Beet vorm Wohnzimmerfenster unten.
Etliche rote Tulpen kommen dort schon.

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2 Tage später sind sie dann etwas weiter aufgeblüht.

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Und hier – auch vom Balkon – der Garten vorn. Mit einem Teil des blühenden Kirschbaumes und dem blühenden, im letzten Herbst zurückgestutzten Pflaumenbaumes. Vor dem Zaun zum Nachbarn, das kleine Beet mit ebenfalls roten Tulpen, (nur eine andere Sorte), die ebenfalls kurz vorm Aufblühen sind.

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Hier – ebenfalls 2 Tage später – sind dann auch sie voll erblüht.

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Im Beet vorm Kaminhäuschen blüht auch schon einiges, u.a. das Tränende Herz und weiter hinten der kleine, rote Rhododendron.

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Beides hier mal aus der Nähe:

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Rund um Teich und Umpumpbecken gibt es jede Menge blühende Sumpfdotterblumen, und in den Beeten neben der Teichterrasse, die ich im letzten Herbst umgestaltet habe, sind die Tulpen auch bald so weit.

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Hier beispielsweise ist eine Tulpe mit Fransen zwei Tage später auch voll geöffnet. Sieht toll aus, was?

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Hübsch ist auch das gelbe Primelchen aus dem letzten Jahr schön wiedergekommen. Bei dieser Primel-Varianten sitzen die Blüten etwas höher an einem Stiel.

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Unsere älteste Camelie, (über 20 Jahre mittlerweile alt), blüht wie jedes Jahr wieder üppigst!

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Und diese hübsche Raununkel ziert einen der Pötte. Plötzlich ungefüllt, obwohl ihre Vorgängerblüte gefüllt war.

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Ja, und mit der Apfelblüte ist auch bald zu rechnen, wie man sieht. 😉

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Ja, das geht nun alles rasend schnell. Ehe man es sich versieht ist der Sommer da, die Tage werden in der Mitte des Jahres wieder kürzer, und das Jahr ist wieder herum. Je älter ich werde, umso mehr empfinde ich es so.
Aber diese Zeit des Wachsens ist mir die liebste. 🙂

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