Im letzten Jahr wurde es ja kaum etwas mit den Chili-Pflanzen, die ich vorgezogen hatte. Der zunächst zu trockene, dann zu feuchte Sommer war wohl Schuld daran – die Blüten kamen einfach zu spät, und es konnten sich keine Früchte mehr entwickeln.
Deshalb haben wir zumindest einen der großen Pötte im Haus überwintert. Jetzt steht er wieder draußen, und falls es in der Nacht nochmal kalt wird, kommt er zum „Schlafen“ ins Kaminhäuschen.
Tagsüber können die drei Pflanzen im Topf dann wieder die Sonne genießen. Noch sehen sie recht gut aus, und sie treiben auch schon wieder ein bissel aus.
Ich hoffe, dass sie uns bei dieser Ausgangs-Größe im Sommer zumindest ein *paar* frische Chilis liefern werden. 😉
Mir gehen die Chili auch ständig kaputt! ;-(
Ja, Chilis sind Zicken;-) Wenn man nicht wirklich früh mit dem Vorziehen beginnt, hat man nicht viel Ernte. Überwintern ist eine gute Alternative, wenn man den Platz und das richtige Händchen dafür hat. Scheinbar hast du beides, toll! Sehen gut aus und du wirst bestimmt eine reiche Ernte bekommen.
Liebe Grüße, Margit
Wir haben es noch nie geschafft eine Chili über den Winter zu bekommen. Wünsche euch viele leckere Chili´s