Heute gibts Fotos bei Nieselwetter. Nix Halbes und nix Ganzes. Eigentlich bräuchten wir mal ein paar kräftige Güsse, damit Teich und Zisterne wieder ordentlich aufgefüllt würden. Beides ist schon ziemlich abgesackt, und auch für die tieferen Wurzeln von Bäumen und Hecken bräuchte es einfach mehr Wasser.
Hier sieht man die Niesel-Tröpfchen, die gerade ins Wasser des Hauptteiches fallen, …
… und in die im Zuge der Teich-Aufräumerei im letzten Jahr aus- und aufgeräumte Sumpfzone. Die war schon fast völlig verlandet.
Was wir rechts neben der Holzterrasse machen werden, wissen wir noch nicht. Dort wurden ja die hohen Heckenpflanzen entfernt, weil nebenan gebaut wurde und sowas wie ein Abstellraum/-häuschen nun direkt an der Grenze steht. MIT den Heckenpflanzen wäre ein Verfugen auf unserer Seite nicht möglich gewesen. Doch nun haben wir dort keine Bretter liegen, hm …
Da muss also noch etwas passieren.
Wenigstens aber blühen momentan im Steinkasten mit dem Kreuzkraut die blauen Iris schon.
Im Gartenteil vorm Kaminhäuschen ist zur Zeit so ziemlich „tote Hose“. Der kleine rote Rhodo ist verblüht und schiebt nun neue Triebe. Das tränende Herz steht vor seinem Ende, wird demnächst zurückgeschnitten. Rittersporn und Mohn sind noch nicht aufgeblüht – Rosen stehen erst in der Knospe. Beim Kirschbaum (hier im Hintergrund – im vorderen Gartenteil) gibts schon etliche Fruchtansätze. Davon ist aber auch schon wieder viel heruntergefallen …
In dieses kleine Beet neben unserer Holzbude kommen demnächst vorgezogene Tomaten-Pflanzen. Dort stehen sie weitestgehend regengeschützt.
Weil in diese doch recht kleine Ecke nicht so viele Tomaten passen, werden wir auch ins Gemüsegärtchen (war mal unser Hühnerauslauf), das jetzt noch mit Folien abgedeckt ist (wegen des Unkrauts machen wir das im Herbst immer), am Zaun entlang Tomaten pflanzen. Also hier hinterm Zaun – nach Entfernen der Folie. Vor dem Zaun muss ich demnächst erst mal jäten, dazu war ich bisher noch zu faul. 😉
So müsste eigentlich auch der Fingerhut neben dem Aronienbusch weg, aber ich lass den erst mal blühen und passe auf, dass sich da nicht wieder etwas aussät …
Hier stehen Michis vorgezogene Pflänzchen gerade – geschützt vor Wind – im Kaminhäuschen.
Für Tomaten, Paprika und Chili ist immer ER zuständig.
Im kleinen Beet vorm Kompost kommen schon wieder ungefragt und unbestellt ein paar Kartoffelpflanzen hoch. Mal schauen, ob wir das lassen, ehe wir wieder einen Teil des Komposts dort hin umschaufeln. Dort stehen ja bis jetzt auch noch meine beiden Erdbeer-Hängekörbe.
Wenn die Buchshecke vom Zünsler gefressen ist, werden wir an dieser Stelle ein Hochbeet aus Holz bauen.
Die Pötte am Rand des Komposthaufens sind wieder bepflanzt.
Wir mussten ein Drahtgitter vor den Kompost stellen, weil wir mal wieder einen jungen Hund haben, der noch nicht kapiert hat, dass er da nicht alles rausrupfen darf. Jedenfalls hält die kleine Elli sich noch nicht dran … 😉
(Die kaputte Seite vom ehemaligen Hühnerhäuschen – links – wird übrigens in diesem Jahr endlich renoviert!)
Ansonsten sieht es an der Teichterrasse gerade SO aus.
Die pinkfarbenen Azaleen blühen, die Pfingsrosen auch, vorn die gelben Taglilien gehen ebenfalls momentan auf, und eine Clematis am Rosenbogen öffnet auch gerade ihre Blüten.
Ist das nicht eine tolle Clematis-Farbe?
So – genug neue Fotos für heute … 😉
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