Aber sehen wir es mal positiv:
Wir müssen nicht gießen. 😉
Autor: Ulrike (Seite 27 von 67)
Wenn schon in den Beeten momentan nicht (mehr) viel blüht, so gibt es doch zumindest den Fliederbaum, der momentan lecker Duft verströmt, wenn man an ihm vorbeigeht.
Aber auch die gelben Taglilien fangen so langsam an, und da gibts zwischendrin ja immer noch die blauen Vergissmeinnicht und das Weiß der Schleifenblumen.
Am Teichrand (und natürlich auch anderswo) beginnen die wilden Kornblumen mit der Blüte, …
… und auch Günsel und Fieberklee fangen an zu blühen.
Mit den Clematis-Blüten der Sorte (?), die neben unserer Wohnzimmertür am Gitter hochrankt, kann es auch nicht mehr lange dauern, sie sind schon ganz dick.
Ach, und erst durch dieses Foto bemerke ich, dass auch der weiße Flieder neben dem Haus jetzt blüht. (Oben links)
Das muss ich mir gleich draußen nochmal näher anschauen. Vielleicht schneide ich mir auch einen schönen, gemischten Fliederstrauß. 😉
Hier am Kräuterbeet kann man sehen, was ich von den alten Salbeistöcken retten konnte.
Sieht aus wie ein kleines Salbei-Bäumchen. 😉
Aber mir graust es schon vor den vielen Metern Buchheckenschnitt, wenn ich mir das auf diesem Bild so anschaue. Damit gehts ja auch bald wieder los …
Hier am Teich sieht man momentan besonders deutlich, dass wir momentan einen recht bedeckten Himmel haben, durch den es die Sonne nur ab und zu mal durch die Wolken schafft. Im Augenblick bin ich nicht böse drum, es darf nur nicht zu lange dauern. Wäre ja tragisch, wenn auch in diesem Jahr der April schon wieder der Sommer gewesen wäre …
Die Funkien in und an der Betonröhre machen – vielleicht gefördert durch den Regen der letzten beiden Tage – enorme Fortschritte.
Es sieht ganz so aus, als könnte ich mir weitere Zupflanzungen in der Röhre sparen können …
Endlich hat es mal wieder ordentlich geregnet bei uns. Das erste Mal seit die Gemüsebeete fertig sind.
Da es im neuen Gemüsegärtchen ja Abschnitte gibt, die etwas seltsam wachsen, hab ich gedacht, falls das Nematoden im Boden sind, setz ich als mögliche Lösung des Problems schon mal ein paar Tagetes in die Nähe der kümmerlichen Stellen – wie hier zu den etwa 20cm mickrigen Radieschen.
Ich hab sie – so gut es mir einfiel – über die Beete verteilt, nur sieht man auf diesen verkleinerten Fotos nicht viel davon, stelle ich gerade fest.
Ist aber schon auffällig, das mit den mickrigen Stellen. Wenn das in jedem Jahr so ist, kann man da evtl. nichts mehr pflanzen oder säen. Vielleicht sind die Stellen aber auch einfach nur überdüngt. Immerhin war das einige Jahre lang hier mal das Hühnergehege – mit vielen, vielen Hühnerschissen …
In dem Pott (vorn) hab ich Brennnessel-Jauche angesetzt.
Von den Kartoffeln ist mittlerweile etwas mehr zu sehen.
Besonders von der frühen Sorte Christa. (So heißt übrigens auch meine Mutter, deshalb hab ich sie gekauft. *grins*)
Mal schauen wie die Christa sich bei uns so macht … 😉
Die Apfelblüte geht langsam vorbei.
Auch hier nun also Apfelblüten-Schnee auf der Wiese.
Ja, und wild siehts mittlerweile im kleinen Kompost-Beet aus.
Alles – auch die Blumen – wächst schön kräftig. Die Bierfallen für die Schnecken scheinen ihre Arbeit getan zu haben. Sie haben bisher schon etliche Schnecken das Leben gekostet.
Wenn die Akeleien verblüht sind, pflanz ich sie um ins Blumenbeet.
Dort siehts noch immer ein bissel spärlich aus, aber alles scheint angegangen zu sein …
Eben in der Servicezeit des WDR vernommen:
Es gibt im Netz eine Datenbank, mit deren Hilfe man sich über Pflanzenkrankheiten informieren kann – www.arbofux.de – wo man sich z.B. neben vielen anderen Schädlingen und Erkrankungen über den Buchsbaumzünsler und seine Bekämpfung informieren können soll.
Im Moment ist da nur der Teufel los, und die Seiten laden kaum oder nur ganz langsam.
Später werde ich es nochmal versuchen …
Nur dass eine kostenlose Anmeldung erforderlich ist, hab ich schon herausgefunden. Aber daran solls ja nicht scheitern … 😉
So etwa sieht der Himmel bei uns zur Zeit aus. Regen – trotz ein paar Wolken – nicht in Sicht.
Da ist Gießen angesagt.
Leider ist unsere Zisterne im Augenblick so gut wie leer, weil wir davon ausgegangen waren, dass der neulich angekündigte Regen kommen würde und der Michi-Mann den Teich damit aufgefüllt hat.
Zum Glück haben wir ja noch zwei Brunnen, die noch Wasser hergeben.
Mit den Tomaten war ich doch einfach mal mutig.
Ich hab mir gedacht, wenn es tatsächlich nochmal kalt wird nachts, packen wir über jedes Pflänzchen einen Eimer oder eine Schüssel zum Schutz, Margit. Deshalb stecken auch die Tomaten-Rankstäbe noch nicht dabei.
Ein bissel abgehärtet sind die Pflänzchen mittlerweile nun ja schon, da sie bereits eine ganze Weile draußen geblieben sind, und zur Not haben wir ja noch eine Menge weiterer Pflanzen. Weiß eh nicht, wohin damit. Werde wohl in der gesamten Nachbarschaft herumfragen müssen … 😉
Aber dies sind erstmal die Kräftigsten.
Das gespannte Seil ist zum Schutz gegen die Emma …
Die Erbsen kommen immer noch etwas seltsam. In einem Teil des Bodens scheint irgendwas zu sein, das dem Wachstum nicht förderlich ist.
Schaut mal – die erste Reihe am Zaun …
Rechts kommen sie kräftig, links kaum. Hm …
Aber die Radieschen wachsen nun auch langsam los.
Und die ersten 5 Kartoffeln strecken ihre Köpfchen aus der Erde. (Weiß nicht, ob man das hier so richtig sehen kann – ich weiß jedenfalls wo sie sind … *grins*)
Ja, und statt des Netzes, das wir dann doch nicht mehr hatten, versuche ich nun erst mal, das junge Gemüse mit einem Obi-Raben zu schützen, den ich jeden Tag einige Male umsetze, damit die Tauben denken, er habe sich bewegt.
Hier sieht mans nicht so richtig, aber die kleinen Kohlrabi-Pflänzchen kommen offenbar aus den Herzen nach. Der Salat ist wohl verloren.
Nun ja, ein bissel Schwund ist immer.
Ansonsten:
So langsam kann man ein paar Möhrenkeimlinge erkennen, und auch beim Pflücksalat meine ich, dass da etwas kommt (falls es nicht „Unkraut“ ist …). 😉
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