…, auch wenn es zur Zeit eher bedeckt ist, finde ich gar nicht so schlecht. Besser jedenfalls, als ein Sommer im April – wie im letzten Jahr.
Nö – ich hab eigentlich nix zu meckern, und so langsam hab ich auch wieder Lust an der Gartenarbeit.
Vor ein paar Tagen hat der Michi ja ein Gerüst für die Schlangengurken gebastelt. Natürlich ohne etwas dafür zu kaufen – einfach aus Mitteln, die uns hier zur Verfügung standen: zwei alte Rankgitter:
Gestern war mein kleines Gemüsebeet an der Reihe.
Zuerst mal die Jäterei. Bis auf den Mangold, der vom letzten Jahr noch mal austreibt, ist hier alles rausgeflogen, was nicht in ein Gemüsebeet gehört. Mitte Mai werden hier die Tomatenpflänzchen eingesetzt.
Hier sind jetzt die Samen für meine über alles geliebten Erbsen in der Erde (vor dem Zaun, versteht sich), und zwei Reihen Pflücksalat sind auch gesät.
Aus der Distanz sieht das Ganze nun so aus:
Im Beerenbeet vor Nachbars Garagenwand geht die Post auch so langsam ab.
Vorn die Stachelbeersträucher haben schon richtig grüne Blättchen, und die Heidelbeerbüsche blühen.
Bei den Sumpfdotterblumen am Teich hat sich inzwischen auch einiges getan.
Und die Sumpfzone ist ein bissel ausgerupft worden, so dass man momentan wieder etwas mehr Wasser darin sehen kann.
Dicke Flatschen liegen nun im Hühnergehege und trocknen ab – ehe sie in die blauen Säcke wandern.
Ja, und auch sonst wird es nun jeden Tag ein bissel bunter im Garten.
Sogar die Bergenien fangen langsam mit der Blüte an.
So kann es von mir aus weitergehen – langsam aber stetig und ohne extreme Wetterlagen … 😉
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