Kategorie: Gemüsebeete (Seite 4 von 5)

Auf dem Weg zum Gemüsegarten …

… geht Emma voran.

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Von weiter weg geknipst sieht man die Fruchtansätze der Tomaten immer so schlecht. Deshalb bin ich hier mal ein bissel näher rangegangen.

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Auf die schmalen Beete rechts und links des Hühnerzauns haben wir etwas Kompost aufgetragen, deshalb sieht der Boden nun so schön dunkel aus. Nach dem 2. Legen kommen hier nun auch die Bohnen, die sich mit Tomaten ja gut vertragen sollen.

Drei Chili-Pflanzen haben ihren Platz in der alten Zinkwanne gefunden – zusammen mit einem netten Blümchen vorne dran.

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Die Bohnen im anderen Gemüsebeet sind mittlerweile ordentlich gewachsen, …

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… und sogar ein paar frische Kartoffeln konnten wir ernten und verspeisen. Sehr lecker – die Sorte Christa! Diese frühe Kartoffelsorte kann ich nur empfehlen. (Ich hab sie übrigens gekauft, weil meine Mutter so heißt. *lach*)

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Und wie gehts den Linda-Kartoffeln im Pott?
Recht gut – wie man sieht. Sie „fließen“ schon über.
Bin gespannt, wie viele Kartoffeln da herauspurzeln werden, wenn wir den Pott demnächst ausleeren.

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Und hier noch eine der Pott-Tomaten: Moskovskij Delikates sollte das sein.
Der scheint es vor der Hauswand auch recht gut zu gefallen.

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Erbsen sind weg

So, seit gestern hat das Erbsen-Schlemmen ein End. *schluchz*
Nachdem das Laub immer gelber wurde und es immer mehr überreife Schoten gab …

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… hab ich das Beet gestern leergeräumt, …

Erbsenraus09008

… und hier soll es nun verrotten.

Erbsenraus09001

Hat jemand einen Tipp für eine sinnvolle Nachkultur – mit Gemüsepflanzen, die sich auch mit den Tomaten nebenan/hinterm Drahtzaun vertragen?

Der schöne gelbe Scheinmohn hat – wie man hier sehen kann, die Beregnung offenbar nicht vertragen. Er ist unten einfach weggefault. Sehr traurig, denn ich wollte eigentlich Samen sammeln. Aber das ging ganz plötzlich – quasi vom einen Tag auf den anderen … 🙁

Dafür blühen nun in der Antischnecken-Blumenreihe die Kornblumen und der „normale“ Mohn.

AntischneckenBl Jul09011

Ja, und die Buschbohnen kommen mittlerweile recht ordentlich.

Anti-Schnecken-Blume(n) im Gemüsegärtchen

Kennt jemand den Namen dieses hübschen Blümchens?
Es war mit im Anti-Schnecken-Blumenmischung-Samenband, das ich dort in einer Reihe ausgelegt habe. Von dieser Sorte ist aber offenbar nur eine dabei.

Anti-Schnecken-Blume

Und nun blüht es so toll, finde ich, und leuchtet richtig strahlend von der hinteren Beetecke herüber …

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Dort hinten auf dem Gartenstuhl sitz ich momentan übrigens des Öfteren – das T-Shirt hochgerafft, gefüllt mit dicken Erbsenschoten, und dann wird gepult und direkt gefuttert.
Hach – so mag ichs am liebsten … 😉

Ach ja, und dann hab ich eben Porrepflänzchen an die mittlerweile leergeräumten Stellen im Beet vorm Kompost gesetzt.

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Das „Unkraut“ hatte sich dort schon wieder ordentlich breit gemacht.
Den Kohl ganz vorn hatte ich eigentlich auch als Wirsing gekauft. Was das nun aber wird, ist mir noch nicht ganz klar. Jemandem von euch? Oder schießt der Wirsing da nur …?

Ein bissel junger Salat ist auch neu gepflanzt.

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Zwei sind noch von den Kohlrabiblättern verdeckt, aber zumindest die dickere von den beiden letzten ist eh morgen oder übermorgen weg … *grins*

Mal schauen, ob ich auch noch ein paar neue Kohlrabipflänzchen hole, es war ja doch schön, während der letzten Tage/zwei Wochen immer frisch aus dem Garten eine holen zu können.

Gemüsegarten – 7

Endlich hat es mal wieder ordentlich geregnet bei uns. Das erste Mal seit die Gemüsebeete fertig sind.

Da es im neuen Gemüsegärtchen ja Abschnitte gibt, die etwas seltsam wachsen, hab ich gedacht, falls das Nematoden im Boden sind, setz ich als mögliche Lösung des Problems schon mal ein paar Tagetes in die Nähe der kümmerlichen Stellen – wie hier zu den etwa 20cm mickrigen Radieschen.

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Ich hab sie – so gut es mir einfiel – über die Beete verteilt, nur sieht man auf diesen verkleinerten Fotos nicht viel davon, stelle ich gerade fest.

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Ist aber schon auffällig, das mit den mickrigen Stellen. Wenn das in jedem Jahr so ist, kann man da evtl. nichts mehr pflanzen oder säen. Vielleicht sind die Stellen aber auch einfach nur überdüngt. Immerhin war das einige Jahre lang hier mal das Hühnergehege – mit vielen, vielen Hühnerschissen …

In dem Pott (vorn) hab ich Brennnessel-Jauche angesetzt.

Von den Kartoffeln ist mittlerweile etwas mehr zu sehen.

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Besonders von der frühen Sorte Christa. (So heißt übrigens auch meine Mutter, deshalb hab ich sie gekauft. *grins*)
Mal schauen wie die Christa sich bei uns so macht … 😉

Die Apfelblüte geht langsam vorbei.

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Auch hier nun also Apfelblüten-Schnee auf der Wiese.

Ja, und wild siehts mittlerweile im kleinen Kompost-Beet aus.

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Alles – auch die Blumen – wächst schön kräftig. Die Bierfallen für die Schnecken scheinen ihre Arbeit getan zu haben. Sie haben bisher schon etliche Schnecken das Leben gekostet.
Wenn die Akeleien verblüht sind, pflanz ich sie um ins Blumenbeet.
Dort siehts noch immer ein bissel spärlich aus, aber alles scheint angegangen zu sein …

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Gemüsegarten – 6

So etwa sieht der Himmel bei uns zur Zeit aus. Regen – trotz ein paar Wolken – nicht in Sicht.

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Da ist Gießen angesagt.
Leider ist unsere Zisterne im Augenblick so gut wie leer, weil wir davon ausgegangen waren, dass der neulich angekündigte Regen kommen würde und der Michi-Mann den Teich damit aufgefüllt hat.
Zum Glück haben wir ja noch zwei Brunnen, die noch Wasser hergeben.

Mit den Tomaten war ich doch einfach mal mutig.

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Ich hab mir gedacht, wenn es tatsächlich nochmal kalt wird nachts, packen wir über jedes Pflänzchen einen Eimer oder eine Schüssel zum Schutz, Margit. Deshalb stecken auch die Tomaten-Rankstäbe noch nicht dabei.
Ein bissel abgehärtet sind die Pflänzchen mittlerweile nun ja schon, da sie bereits eine ganze Weile draußen geblieben sind, und zur Not haben wir ja noch eine Menge weiterer Pflanzen. Weiß eh nicht, wohin damit. Werde wohl in der gesamten Nachbarschaft herumfragen müssen … 😉
Aber dies sind erstmal die Kräftigsten.
Das gespannte Seil ist zum Schutz gegen die Emma …

Die Erbsen kommen immer noch etwas seltsam. In einem Teil des Bodens scheint irgendwas zu sein, das dem Wachstum nicht förderlich ist.
Schaut mal – die erste Reihe am Zaun …

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Rechts kommen sie kräftig, links kaum. Hm …

Aber die Radieschen wachsen nun auch langsam los.

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Und die ersten 5 Kartoffeln strecken ihre Köpfchen aus der Erde. (Weiß nicht, ob man das hier so richtig sehen kann – ich weiß jedenfalls wo sie sind … *grins*)

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Ja, und statt des Netzes, das wir dann doch nicht mehr hatten, versuche ich nun erst mal, das junge Gemüse mit einem Obi-Raben zu schützen, den ich jeden Tag einige Male umsetze, damit die Tauben denken, er habe sich bewegt.

WolkenApril09013

Hier sieht mans nicht so richtig, aber die kleinen Kohlrabi-Pflänzchen kommen offenbar aus den Herzen nach. Der Salat ist wohl verloren.
Nun ja, ein bissel Schwund ist immer.

Ansonsten:
So langsam kann man ein paar Möhrenkeimlinge erkennen, und auch beim Pflücksalat meine ich, dass da etwas kommt (falls es nicht „Unkraut“ ist …). 😉

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