So, die morschen Holzplatten, die ca. 12 Jahre am gleichen Platz lagen, sind weg.
Nun sind die Steine, auf die einmal ein Sandbett geschüttet wurde, dann Holzfliesen drauf, wieder vollends sichtbar.
Da kommt man sich im eigenen Garten doch gleich ein bissel vor wie ein Archäologe … *grins*
Emma interessiert díe Veränderung natürlich auch sehr.
Dann trollt sie sich weiter auf ihrem Garten-Kontrollgang und schreitet gemütlich über die kleine Brücke von dannen.
Diese Brücke ist uns allerdings auch nicht mehr so ganz geheuer. An einigen Stellen sind auch die dicken Bretter schon recht morsch. Ich geh immer ganz nah am linken Rand entlang, der auf dem Boden aufliegt. Möchte ja nicht unbedingt im Wasser landen. *g*
Demnächst – also noch in diesem Sommer – wird das alles ausgewechselt, und im Zuge dieser Maßnahme werden dann über der ehemaligen Strandkorbecke die langen Bretter weiter verlegt, als Holzterrasse also (auf der gleichen Höhenebene wie die Brücke), auf der dann wieder ein paar Gartenmöbel platziert werden.
Michi möchte ja eigentlich wieder einen Strankkorb.
Ich dagegen würde zwei von diesen neuen Sesselchen bevorzugen, die aussehen wie aus Naturmaterial geflochten – mit einem Tischchen dazwischen (für den Aschenbecher, die Tassen, die Gläser …)
Mal schauen. Vielleicht landen wir irgendwo dazwischen – bei zwei leichten Liegen … 😉
Hier unterm Appelbaum lagert das alte Holz und wartet dort auf die endgültige Entsorgung beim Wertstoffhof.
Es war ja imprägniert, wir können es also nicht einfach im Kaminhäuschen verbrennen.
Und so sah das Ganze früher mal mit Strandkorb auf Holzfliesen aus:
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