In der Holzhütte haben wir doch nochmal „umgebaut“ und das Kaminholz umgestapelt, weil es uns von vorn doch etwas zu „pröddelig“ aussah. Nun sieht man, wenn man von vorn draufblickt, erst mal nur das Brennholz, und rechts um die Ecke ist der andere Kram verstaut. So finden wir es etwas „gefälliger“ … 😉
Die alten Bretter vom Abriss der Weinlaube haben wir doch nicht zersägt, sondern sie zum Bauhof gebracht.
Wir überlegen noch, ob wir auf dem Platz – link neben der Hütte – noch etwas Überdachtes für Tomaten bauen …
Damit ich mich setzen kann, während aus der Tonne Wasser in die Gießkanne läuft, hab ich nun ein kleines Bänkchen. 🙂
Und hinterm ehemaligen Hühnerhäuschen sieht es nun auch wieder aufgeräumter auf. Dort sind nun nur noch Steine sortiert gestapelt – kein Holz und kein weiterer Pröddel mehr.
Im Inneren des Häuschens herrscht übrigens ebenfalls mehr Ordnung und Klarheit. Ha, das tut gut! 😉
Die übriggebliebene Dachplatte, die hier noch gegen die Steinstapel gelehnt ist, wird vermutlich noch Verwendung als Tomaten-Schutzdach finden, (halbiert, und die beiden Teile dann nebeneinander auf einem Holzgerüst), dann ist sie hier auch wieder weg. Nur was wir mit meinen beiden Erbsen-Stützen machen werden, wissen wir noch nicht.
Außerdem hab ich gestern damit begonnen, auch die letzte Buchshecke in diesem Teil des Gartens zu beschnibbeln. Doch dann wurde es plötzlich doch zu sonnig dort …
Ja, und beim Schnibbeln wurde deutlich, dass auch hier unser Paulemann offensichtlich des Öfteren sein Beinchen hebt. Davon geht der Buchs ja leider kaputt und macht Löcher in die Hecken. 🙁
Nun warte ich erst mal wieder auf bedeckten Himmel, und dann sind im Garten noch die beiden großen Kugeln an der Reihe, …
… und als Letztes der Buchs vor der Haustür.
Puh, dann bin ich endlich durch …
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